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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei Oktober 2018 sind u.a. folgende Themen zu finden...

Sie können den Landesteil aus Sachsen-Anhalt auch als PDF-Datei lesen, wenn Sie auf das Vorschaubild klicken.

Inhaltsverzeichnis

Informations- und Kommunikationstechnik - Nach Jahren des Sparens: Die IKT ist im freien Fall
Zu diesem Thema hat die GdP am 28.08.2018 auf der Landespressekonferenz diese Presseerklärung veröffentlicht.

Laufbahnverordnung wird geändert - Chancen und Risiken

Für alle Kollegen und Kolleginnen ist die Neufassung der PolLVO LSA von Bedeutung. Welche Chancen bieten sich zukünftig?

Verabschiedung des Landesvorsitzenden - Überraschung gelungen – DANKE UWE

Die Pensionierung von Uwe Petermann und sein Rücktritt als Vorsitzenden der GdP zum 31.08.2018 war lange bekannt.

Seniorengruppe Aschersleben/Staßfurt - Jubiläumsveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum

Zu unserer Jubiläumsfeier wurden alle Mitglieder der Seniorengruppe mit ihren Partnern am 23. März 2018 um 17.00 Uhr in das Restaurant Athos nach Aschersleben eingeladen.

Seniorentermine

Gelacht oder Nachgedacht


Informations- und Kommunikationstechnik - Nach Jahren des Sparens: Die IKT ist im freien Fall

Zu diesem Thema hat die GdP am 28.08.2018 auf der Landespressekonferenz diese Presseerklärung veröffentlicht.

Die Ursache für die desolate Situation der IKT in der Landespolizei liegt in den technologisch unsinnigen Einsparungen in den vergangenen Jahren und dem jetzigen untauglichen Versuch des Outsourcings von IKT-Leistungen zu Dataport.

Einhergehen mit dem Abbau des Fachpersonals durch Altersabgänge, Kündigungen und Versetzungen in andere Bereiche der Landesverwaltung und dem stark wachsenden Anforderungen an die IKT der Landespolizei kündigt sich hier ein Desaster an.

Die Umsetzung einer neuen Polizeistruktur ist ohne die Anpassung der IKT undenkbar. Allerdings lässt nach derzeitigem Erkenntnisstand die erforderliche Sicherstellung der IKT eine Umsetzung nicht zu. Zu viele Fachanwendungen bedürfen der Anpassung, ohne die die neuen Organisationsstrukturen nicht arbeitsfähig sein werden.

Darüber hinaus wird bereits jetzt deutlich, dass der aus weiterem Abbau des IKT-Personals einerseits und stark wachsenden Anforderungen an die IKT der Landespolizei andererseits resultierende Widerspruch sich weiter verschärfen wird. Das als Königsweg verfolgte Outsourcing von IKT-Leistungen erweist sich bei der polizeinahen und lagerelevanten IKT bereits jetzt als Irrweg. Ohne eine diesbezüglich radikale Kurskorrektur sind weitere und künftig folgenreichere Auswirkungen auf die Einsatzfähigkeit der Landespolizei nicht mehr auszuschließen.

Auf der „Sicherheitskonferenz der GdP - PSR 2020“ am 2.3.2018 hat der Tisch 4 „Infrastruktur“ die folgenden Schwerpunkte herausgearbeitet. Die GdP sieht die stark wachsenden Anforderungen an die IKT der Landespolizei besonders in:

  • der steigenden Vernetzung, Komplexität und weiter wachsenden Dynamik in der IKT (z.B. mit Windows10 zwei Betriebssystemumstellungen pro Jahr statt wie bis-her einmal alle 5 Jahre),
  • der weiter wachsenden Anzahl von Fachverfahren mit immer höheren Anforderungen an die Verknüpfung dieser,
  • dem Einsatz neuer Techniken (z.B. Körperkameras, Interaktiver Streifenwagen, Smartphone etc.) und
  • der personellen Verstärkung der Landespolizei mit dem damit verbundenen Aufwuchs der Nutzer und damit der IKT-Endgeräte bis 2021 um ca. 1/3.

Sicherheitskonferenz Struktur 2020 am 02.03.2018 Tisch 4 "Infrastruktur"

Bei der Planung müssen die Fachbereiche des TPA rechtzeitig eingebunden werden.

  • PrivAdmin muss bis zum Datum des Inkrafttretens der neuen Struktur umgesetzt sein, damit die gesamt IT-Funktionsfähigkeit der Polizei Sachsen Anhalt gegeben ist. Dazu muss der gesamte Dienststellenkatalog die neue Struktur abbilden. Es muss genau Ursprung und Ziel der Daten festgelegt werden.
  • Weiterhin muss die Server-und PC-Architektur der Struktur angepasst werden.
  • Telefonie, Digitalfunk, Einsatzleitsystem, IVOPOL, Freiheitsentziehungsbuch, PKS, Unfallstatik SAP mit Haushalts- und Personalverwaltung usw. die Aufzählung ist nicht abschließend, also alle Anwendung, die bei der Polizei laufen, müssen geprüft und wenn nötig angepasst werden
  • Das sind Aufgaben die ausgelagert werden könnten wenn ein detailliertes Feinkonzept für jede betreffende Anwendung vorliegt. Dieses bedarf natürlich Personalressourcen, die mit dem Tagesgeschäft und u.a. dem demnächst anstehenden (damit ist eigentlich heute gemeint) Versionswechsel des Betriebssystems auf PC als auch Servern beschäftigt und mehr als ausgelastet sind.
  • EU-Datenschutz Verordnung muss für die Anwendungen der Polizei in LSA Anwendung finden.
  • Die Planung von Dienstgebäudeinfrastrukturen muss detailliert erfolgen.
  • u.a. Prüfung der Tauglichkeit der vorhandenen technischen Infrastruktur auf Geeignetheit, ausreichende Dimensionierung und Möglichkeit ggf. erforderlicher Erweiterungen (Verkabelung, Strom, Klimatisierung, NEA, USV, Bandbreiten der Datenleitungen usw.).
  • Die IT benötigte Personalressourcen infolge des erhöhten Einstellungskorridors im Polizeivollzug

(Nutzeraufwuchs um ca. 30%, dazu Endgeräteaufwuchs durch aus technischen Möglichkeiten resultierende neue Bedarfe (mehr mobile IT, Smartphones, Tablets, interaktive FStW usw.) und Homeoffice. Trotz Konsolidierung nimmt die Zahl spezieller Fachverfahren weiter zu. Darüber hinaus bindet die Projektarbeit zur geregelten Einführung neuer Fachverfahren und –anwendungen zusätzliche Ressourcen, welche auf Grund des Personalabbaus nur auf Kosten einer Qualitätsminderung des Tagesbetriebes freigeschaufelt werden.

Fazit:

  • Betreuungsaufwände werden sich trotz sinkenden Betreuungspersonals in der IT erhöhen.
  • Priorisierung der Aufgaben ist erforderlich
  • Weitere Anwendungen müssen u.a. an Dataport übergeben werden.
  • Eine Kompensationsmöglichkeit der Personalknappheit in der Übergangsphase wäre die Priorisierung der Aufgaben im Zusammenhang mit Bildung einer Projektarbeit IT und damit der Bündelung der gesamten IT-Ressourcen in der Polizei in einem überschaubaren Zeitraum.
  • Von nichtpolizeilichen IT-Aufgaben muss sich getrennt werden.
  • Das Konzept der DOK-SYSTEME-Ingenieurgesellschaft
  • für Kommunikationstechnik mbH für die Neuausrichtung der IT-Nutzerbetreuung muss in die Betrachtung der Aufgaben und Entwicklung von Lösungsansätzen einfließen.
  • Größtmögliche Transparenz sollte das Leitbild für die Struktur 2020 sein und sich durch alle Bereiche ziehen.
Der Landesbezirksvorstand


Laufbahnverordnung wird geändert - Chancen und Risiken

Für alle Kollegen und Kolleginnen ist die Neufassung der PolLVO LSA von Bedeutung. Welche Chancen bieten sich zukünftig?

Das Wichtigste für unsere Kollegen, welche seit Jahren in der Kriminalpolizei arbeiten und noch den Status des Schutzpolizisten bzw. der Schutzpolizistin tragen: mit der angedachten Änderung wird die Durchlässigkeit von der S zur K erheblich vereinfacht.

Die jahrelange Forderung der GdP, den Wechsel von Schutz zur Kripo an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen und den Wechsel zu vereinfachen, soll nunmehr endlich umgesetzt werden.

Zitat aus der Stellungnahme der GdP: „Die grundlegende Überlegung des Streichens des § 24 PolLVO LSA wird von der GdP vollumfänglich mitgetragen. Die Streichung folgt der dargelegten Logik, wonach der Vorbereitungsdienst der Laufbahngruppe 1.2 auch für Aufgaben in dem Kriminalpolizeidienst befähigt. Damit kann eine Flexibilität in der Verwendung erfahrener Kollegen insbesondere solcher, die bereits längerfristig in kriminalpolizeilichen Arbeitsbereichen involviert sind, gewährleistet werden. Zudem besteht nunmehr grundsätzlich die Möglichkeit, besonders geeigneten Beamten dieser Laufbahngruppe, welche den Vorbereitungsdienst vollendet haben, neigungs-, leistungsbezogen und dienstlich erforderlich kriminalpolizeilichen Aufgaben zuzuführen.“

Wie sind zukünftige Dienstpostenausschreibungen zu gestalten?

Fraglich ist im Zusammenhang mit der Streichung des § 24 PolLVO LSA die Regelung in Hinblick auf zukünftige Dienstpostenausschreibungen in der LG 1.2, welche inhaltlich den Erfordernissen der Gleichbehandlung entsprechen sollten, inwieweit hierfür eine gesonderte Erlassregelung [Qualifikationsregelung] erforderlich ist.

Studenten aufgepasst!

Die Einfügung des § 13 Abs. 2 a PolLVO LSA, wonach das Absolvieren des Studiums ohne Bachelorthesis zu einer Anerkennung der LG 1.2 führt, ist eine überfällige Regelung und wird daher von der GdP ausdrücklich begrüßt.

Dies heißt im Klartext, dass der Student, der den Bachelor nicht schafft, ansonsten aber die Module erfolgreich abgeschlossen hat, jetzt eine Zukunft in der Polizei haben kann, wenn er dies auch will. Die Zukunft heißt dann zunächst LG 1.2 und könnte damit, vorbehaltlich zukünftiger Regelungen die Möglichkeiten eröffnen, über eine spätere Aufstiegsqualifizierung (§§ 18/19 PolLVO LSA, in die LG 2.1 zu wechseln.

In Nachbarländern werben

Mit dieser Regelung sollte das Land Sachsen-Anhalt auch in unseren Nachbarländern werben, welche die zweigeteilte Laufbahn bereits eingeführt haben.

Risiko der neuen LaufbVO

Eine der Hauptforderungen der GdP ist und bleibt weiterhin die „zweigeteilte Laufbahn“, damit unsere Kollegen, den Anfordernissen ihres Berufes entsprechend, auch bezahlt werden.

Die GdP hält langfristig weiter an der Forderung für eine zweigeteilte Polizeidienstlaufbahn in Sachsen-Anhalt fest.

Es sollte bei der Umsetzung daher zwingend auf einen stärker gewichteten Einstellungskorridor für die LG 1.2 zugunsten der LG 2.1 geachtet werden. Dies ist im Moment leider nicht der Fall, auch wenn bei der Septembereinstellung 2018 12 Anwärter mehr in die LG 1.2 eingestellt wurde.


Uwe Bachmann, stellv.Landesvorsitzender


Verabschiedung des Landesvorsitzenden - Überraschung gelungen – DANKE UWE

Die Pensionierung von Uwe Petermann und sein Rücktritt als Vorsitzenden der GdP zum 31.08.2018 war lange bekannt.

Für den Landesvorstand stellte sich die Frage, wie kann man Uwe danken, wenn die offizielle Verabschiedung erst auf dem Landesdelegiertentag 2019 stattfindet und durch Uwe eine ihn offizielle GdP-Veranstaltung nicht befürwortet wird. Was zeichnete Uwe aus und wie kann man ihn wirklich überraschen? denn Uwe konnte schon immer zwischen den Zeilen lesen.

Das Hauptproblem war die Geheimhaltung, wenn man ca. 80 Kollegen und Weggefährten aus 40 Jahren Polizeileben einladen möchte. Am 05.09.18 war es soweit. Unter tatkräftiger Mithilfe von Uwes Ehefrau machte er sich auf den Weg, um die plötzlich geschenkt bekommenen Karten für das Kabarett Hengstmann, einzulösen.

Echte Emotionen

Als Uwe die Tür des Kabaretts öffnete und er in die Vielzahl lachender Gesichter blickte, verschlug es ihm die Sprache und man sah ihm deutlich eine „gewisse Fassungslosigkeit“ an – Überraschung total gelungen!

Vera Ruppricht begrüßte Uwe und seine Frau, wie man ihr auch deutlich ansah, mit sehr emotionalen Worten. Der amtierende Landesvorsitzende, Uwe Bachmann, zeichnete mit einer Bildershow und „super unglücklich formulierten Worten“ die Karriere Uwe`s in der Polizei nach.

Der Hauptteil des Abends war die Show von Uwe‘s Freund Frank Hengstmann, welcher früher selber in der VP Bereitschaft seinen Dienst als „Artillerist“ in Magdeburg verrichtete.

Im Anschluss gab es ein gemütliches Zusammensein, welches viele Kollegen und Weggefährten nutzten, um mit kleinen Geschenken einfach nur „Danke Uwe“ zu sagen. Ein besonderer Dank geht an Vera Ruppricht, Uwe Bachmann und das Landesbüro für die perfekte Organisation.

Uwe Petermann wurde durch den Landesbezirksvorstand in den LBFB „Rechtsangelegenheiten“ berufen, um die Arbeit der Rechtsschutzkommission zu unterstützen. Die Seniorengruppe des MI freut sich auf ein streitbares und wortgewaltiges Neumitglied, denn jeder Abschied ist der Anfang eines neuen Weges.


Ingo Neubert


Seniorengruppe Aschersleben/Staßfurt - Jubiläumsveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum

Zu unserer Jubiläumsfeier wurden alle Mitglieder der Seniorengruppe mit ihren Partnern am 23. März 2018 um 17.00 Uhr in das Restaurant Athos nach Aschersleben eingeladen.

Von 17.00 Uhr bis gegen 17.25 Uhr war nur unsere Seniorengruppe im Restaurant anwesend. Das war von mir als Vorsitzenden der Seniorengruppe und dem Leiter des Restaurants so geplant worden. So hatte ich die Möglichkeit, in einer kurzen Rede den heutigen Tag zum 25-jährigen Jubiläum zu würdigen.

Eingehend auf den 23. März 1993, dankte ich den noch heute unter uns weilenden Gründungsmitgliedern Fritz Fricke im Alter von 85 Jahren und Otto Schröder im Alter von 86 Jahren für ihre Teilnahme an unserem Jubiläum.

Wir gedachten in einer kurzen Gedenkminute an das Gründungsmitglied Anni Conrad und an das Gründungsmitglied und langjährigen Vorsitzenden unserer Seniorengruppe Hans-Joachim Strohbach. Auch an Werner Strohkorb wurde gedacht.

Zum Schluss sprachen sich alle Mitglieder für die würdevolle und gelungene Jubiläumsveranstaltung im Restaurant Athos aus. Ein besonderer Dank gilt unseren Ehefrauen, die für uns Gewerkschaftsmitglieder, für unsere Gewerkschaftsarbeit, den Rücken freigehalten haben und das schon über Jahre. Die Arbeit mit unseren Gewerkschaftsmitgliedern steht bei uns im Vordergrund.

Rückblick:

Am 23. März 1993 wurde die GdP-Seniorengruppe Aschersleben/Staßfurt in Aschersleben gegründet. Gründungsmitglieder waren Hans-Joachim Strohbach, Anni Conrad, Fritz Fricke und Otto Schröder. Zum Vorsitzenden der GdP-Seniorengruppe des Altkreises Aschersleben wurde Hans-Joachim Strohbach gewählt. Bis zu seinem Tod am 07.05.2013 war er der Vorsitzende unserer Seniorengruppe.

Im September 2013 begleitete mich das langjährige Gewerkschaftsmitglied Rudolf Ritz zum Amtsantritt beim Bezirksvorsitzenden der PD Nord Michael Wiegert. Auch er sprach positiv von der Gewerkschaftsgruppe „Strohbach“, sie war in der Bezirksgruppe in aller Munde.

Wir als Leitung unserer Seniorengruppe haben es in den letzten fünf Jahren verstanden und arbeiten nach dem Motto, die gewerkschaftliche Arbeit darf nicht aus den Augen verloren werden, immer die Arbeit und den Kontakt zu den Gewerkschaftsmitgliedern in den Vordergrund stellen.

Oft mitleidig belächelt und beschimpft, wurde eine bewusste, sich zielstrebig und konsequent für die Rechte der Kolleginnen und Kollegen einsetzende Gewerkschaft vor 25 Jahren auch in Aschersleben gegründet.

Die damaligen Gründungsmitglieder waren ehemalige Volkspolizisten der DDR, Angestellte und Arbeiter in den Reihen der Deutschen Volkspolizei. Das Ziel der Mitglieder war und ist es, sich mit ihren Erfahrungen, Ansichten und Kenntnissen in das damals neue politische System einzubringen, ohne sich zu verbiegen oder ihre Standpunkte, Ansichten und Meinungen zu verbeugen.

Somit wollten sie einen Beitrag zur Herstellung der inneren Einheit zwischen den Menschen leisten. Seither ist viel passiert. Regelmäßig, zweimal im Monat, finden sich die Gewerkschaftsmitglieder der Seniorengruppe zusammen. Jeden ersten Montag im geplanten Monat trifft sich die Seniorengruppe.

Wir als Seniorengruppe führen jährlich auch eigene Veranstaltungen und Ausflüge durch. Mit unseren Ehefrauen besuchten wir die Glasmanufaktur in Derenburg, den Miniaturpark „Kleiner Harz“, das Kyffhäuser Denkmal, den Brocken und weitere Sehenswürdigkeiten in unserer schönen Natur.

Heute, am 23.03.2018, kann ich nach unserer Jubiläumsveranstaltung nur positiv einschätzen und euch mit erhobener Stimme „Danke“ sagen, wir haben auch im Jahr 2017 alles richtig gemacht.

So macht ehrenamtliche Arbeit Spaß. Jedes Ehrenamt bedeutet weniger Zeit für die Familie und für den eigentlichen Job als Vorruheständler.


Klaus Grosch, Vorsitzender der Seniorengruppe


Seniorentermine

Seniorengruppen der PD Ost

Bereich Sandersdorf

      am 09.10.18 und 23.10.18 ab 10.00 Uhr Bowling auf der Bundeskegelbahn in Sandersdorf.
    Bereich Wittenberg
      am 04.12.18 um 16.00 Uhr Jahresversammlung der Seniorengruppe in der Lutherstraße 4 in Wittenberg, Ansprechpartner ist Kollege Achim Hyronimus Tel. 03491/5099604.
    Bereich Wolfen
      am 06.11.18 und am 06.11.18 um 15.00 Uhr Versammlung in der Gaststätte „Am Rodelberg" in Wolfen.
Seniorengruppen der PD Nord

    Bereich Aschersleben/Satßfurt
      am 05.11.18 um 15.00 Uhr im Hotel "Stadt Aschersleben", Herrenbreite 17 in Aschersleben.
    Bereich Bernburg
      am 08.11.18 um 14.00 Uhr Versammlung in „Lauf’s Restaurant“, Zepziger Weg 3 in Bernburg.
    Bereich PD Haus/PRev MD/WSP
      am 20.11.18 und 11.12.18 um 14.00 Uhr in der Vereinsgaststätte des SV Armania 53 in der Erich Weinert Straße 25 in 39104 Magdeburg (Straßenbahnlinie 2+8, bis Haltestelle "AMO/Steubenalle").
Seniorengruppen der PD Süd

    Seniorengruppe Saalekreis
      am 21.11.18 um 10.00 Uhr Pokalturnier im Kegeln mit PartnerInnen in der Ladenstraße in Schkopau, mit anschließendem Mittagessen.
    Seniorengruppe PD Haus/Revier
      am 10.10.18 und am 14.11.18 um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Fähre" der Volkssolidarität, Böllberger Weg 150 (Straßenbahnlinie 1 und Buslinie 26, Haltestelle: Böllberger Weg).
Seniorengruppen der Fachhochschule

    am 14.11.2018 um 17.00 Seniorentreffen im Schnitzelhaus „Probst“ in Aschersleben.

Seniorengruppen des Landeskriminalamtes

    am 29.11.2018 um 15.00 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier, der Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Landesredaktion


Gelacht oder Nachgedacht


Merke:
Wenn der Chef sagt: „Ich warte seit Tagen aur ihren Bericht“,
ist „haben Sie denn nichts Besseres zu zu?“, schlagfertig aber falsch.

Ich muss aufhören zu fragen: „Wie blöd kann man sein?“
Einige scheinen es als Herausforderung zu sehen.

Der Landesvorstand


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