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Landesvorsitzender im Gespräch mit Staatssekretär

Verbesserung der Rahmenbedingungen

Dresden.

Am 16. August 2019 traf sich der Landesvorsitzende der GdP Sachsen Hagen Husgen mit dem Staatssekretär Prof. Dr. Günther Schneider zu einem „Unter-vier-Augen-Gespräch“, um noch vor der Landtagswahl am 1. September 2019 einige unter den Nägeln brennende Schwerpunkte zu diskutieren. Im Großen und Ganzen ging es um die Wertschätzung unserer Kolleginnen und Kollegen und deren Umsetzung.

Insbesondere wurde über die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der sächsischen Polizei gesprochen und noch einmal das Unverständnis über die derzeitige Situation zum Ausdruck gebracht. In einer Zeit immer schwieriger werdender (Personal-)-Ressourcen muss hinsichtlich der Attraktivität und der Motivation hinsichtlich des sogenannten Praxisaufstiegs endlich etwas unternommen werden, damit auch engagierte Beamtinnen und Beamte des Polizeivollzugsdienstes von der bestehenden Regelung profitieren können und nicht weiterhin in den Mond gucken.

Die Aussage des Staatssekretärs, dass diese Aufstiegsmöglichkeit auch für den Vollzug umgesetzt und dies auch klar definiert werden muss, lässt hoffen, dass (natürlich in Abhängigkeit der Zusammensetzung der nächsten Staatsregierung) sofort mit Unterstützung der GdP daran gearbeitet wird. Wir bleiben an dieser Sache genauso dran, wie an der Problematik Zulagen (siehe GdP-NEWS vom 7. August 2019). Die Agenda füllt sich.

GdP - wir tun was!
Bild: SMI
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