"Das Frauenbild ist die Gretchenfrage für die Verfassungstreue!"
GdP Rheinland-Pfalz: Zur Verweigerung des Handschlags mit Frauen
Der Dienstherr, aber auch die Bürgerinnen und Bürger, müssen sich darauf verlassen können, dass die Beamtinnen und Beamten ihr Gegenüber weltanschaulich neutral behandeln. Persönliche Vorlieben müssen zurückstehen. Negative wie positive Diskriminierungen zum Beispiel wegen der Ethnie, der sexuellen Orientierung oder eben auch der Religion dürfen im Staatsdienst keine Rolle spielen. Ein verfassungsgemäßes Frauenbild ist die Gretchenfrage für die Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
GdP-Landesvorsitzender Ernst Scharbach: "Wenn unser Kollege aus Koblenz auf einer anderen Behandlung von Menschen nur auf Grund ihres Geschlechtes beharren will, wird er sich entscheiden müssen. Die Trennung von Staat und Religion ist für uns nicht verhandelbar."
GdP-Landesvorsitzender Ernst Scharbach: "Wenn unser Kollege aus Koblenz auf einer anderen Behandlung von Menschen nur auf Grund ihres Geschlechtes beharren will, wird er sich entscheiden müssen. Die Trennung von Staat und Religion ist für uns nicht verhandelbar."