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Übernahme des Tarifergebnisses auf Beamte und Versorgungsempfänger

GdP M-V: Wir lassen uns nicht mit Brotkrumen abspeisen

Schwerin.

„Das Angebot des Finanzministers ist wohl ein schlechter Scherz“, mit diesen Worten kommentierte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christian Schumacher die heute von Finanzminister Mathias Brodkorb gemachten Vorschläge zur Übertragung der Tarifergebnisse auf die Beamten und Versorgungsempfänger.

Weniger Mitarbeiter leisten immer mehr

Während die Tarifbeschäftigten rückwirkend zum 1. Januar 2017 ein Plus von 2 Prozent, mindestens aber einen Sockelbetrag von 75 Euro bekommen und ab dem 1. Januar 2018 deren Entgelte nochmals um 2,35 Prozent steigen sollen, sehen die Vorschläge des Finanzministers für die Landesbeamten so anders aus, dass man sich nach intensiven mehrstündigen Gesprächen ohne Ergebnisse vertagte.

Jeder im öffentlichen Dienst weiß: Mitarbeiter fehlen an allen Ecken und Kanten. Die wenigen verbliebenen müssen seit Jahren immer mehr leisten. Die Beschäftigten gehen an ihre Leistungsgrenzen und immer öfter darüber hinaus.

„Wenn man den öffentlichen Dienst kaputt spart und dadurch jährlich mehrere hundert Millionen Euro Haushaltsüberschüsse erwirtschaftet, dann erwarten meine Kolleginnen und Kollegen zu Recht mehr als ein paar Brotkrumen“, so Schumacher abschließend.
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