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GdP Mecklenburg-Vorpommern: Weihnachtsgeschenk der Finanzministerin – Annahme verweigert

Schwerin.

Die Polizei hat in den letzten Jahren über 1.000 Beschäftigte abgebaut. Wer da behauptet, die Polizei wäre bislang vorsichtig behandelt worden, verkennt die Realität.“ Mit diesen Worten erteilt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christian Schumacher den Plänen der Finanzministerin nach einem weiteren Personalabbau in der Polizei eine klare Absage. Undifferenzierte Vergleiche mit anderen Bundesländern sind wenig hilfreich bei der Frage, wie man die Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern gewährleisten will. Individuelle Probleme verlangen individuelle Lösungen. Nicht jedes Bundesland ist ein Flächenland, besitzt einen F.C. Hansa Rostock, wird von Millionen Touristen besucht, hat eine Ostsee und und und.

Wer die Hand an die Polizeistärke legt, muss den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erklären, wie die Polizei ihre Aufgaben weiter bewältigen soll. Die seit Jahren steigende Einsatzbelastung spüren die Bürger schon jetzt. Wartezeiten von fast 1 Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Für Fußstreifen in Wohngebieten oder für Gespräche mit den Bürgern bleibt immer weniger Zeit. Ein Polizeiabbau stärkt daher das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf keinen Fall.

„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“. Wer die Hand an die Polizeistärke legt, muss den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erklären, wie die Polizei ihre Aufgaben weiter bewältigen soll. Die seit Jahren steigende Einsatzbelastung spüren die Bürger schon jetzt. Wartezeiten von fast 1 Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Für Fußstreifen in Wohngebieten oder für Gespräche mit den Bürgern bleibt immer weniger Zeit. Ein Polizeiabbau stärkt daher das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung auf keinen Fall.

„Es ist zwar üblich zu Weihnachten guten Mitarbeitern Geschenke zu machen, aber dieses Weihnachtsgeschenk, darf die Finanzministerin gerne für sich behalten.“
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