GdP NRW: Trotz Baggerbesetzung ist die Deeskalationsstrategie der Polizei richtig
Wegen des hohen symbolischen Wertes von Bildern befürchtet die GdP, dass es trotzdem zu weiteren Versuchen von Klima-Aktivisten kommen wird, in das Tagebaugelände vorzudringen. „Wenn es zu Rechtsverstößen kommt, wird die Polizei darauf reagieren“, sagte Plickert. „Die Vorstellung vieler Braunkohlegegner, die Polizei könnte einfach wegsehen, wenn sie versuchen sollten, das Tagebaugelände zu stürmen, um Bagger und Förderbänder zu besetzen, ist eine Illusion. Das geht in einem Rechtsstaat nicht.“