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Polizeiführung vor Ort wird besser bewertet

GdP Niedersachsen sieht Forderung erfüllt

Hannover.

Die Leitenden der Inspektionen sind das Führungsrückgrat unserer Polizei in der Fläche,“ so Sascha Göritz, Landesvize der GdP, „sie treffen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung unmittelbar für die Sicherheit der Niedersachsen in unseren Städten und Landkreisen.“ Diese Dienstposten nun nach A16 zu heben sei nicht nur Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit seiner Kolleginnen und Kollegen, sondern auch ein erster Schritt in die richtige Richtung, so Göritz weiter. Dabei verweist er auf den Forderungskatalog der GdP an die Koalition anlässlich der Regierungsübernahme."

„Die Betrachtung der Führungsspanne in den Bewertungen von Dienstposten im gehobenen und ehemals höheren Dienst hat mit diesem ersten Schritt begonnen,“ so der stellvertretende Vorsitzende, „es gilt im Weiteren, unterschiedliche Verantwortung in der Polizeiführung mit der jeweiligen Bewertung zu betrachten.“

Gleichzeitig betont Göritz, die Attraktivität des Polizeiberufes hänge auch maßgeblich von Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst ab. „Nur deutliche Anhebungen der Planstellen im Bereich Vollzug nach A11 können die Beförderungszeiten verkürzen,“ so Göritz und ruft gleichzeitig nach wichtigen Perspektiven im Bereich Tarif und Verwaltung.
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