GdP Saarland: Frauengruppe bezieht Stellung zur anstehenden Polizeireform
Vehementer Widerspruch
Dieser Behauptung widersprechen wir mit jeglicher Vehemenz!
Alleine schon vor dem Hintergrund einer öffentlich durch die Politik propagierten Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf werden in den Behörden des öffentlichen Dienstes sowie in privaten Betrieben mehr und mehr Mechanismen eingeführt, um einen solchen Fortschritt zu erreichen.
Den Behörden des öffentlichen Dienstes obliegt hierbei eine entsprechende Vorbildfunktion.
Eine moderne zukunftsfähige Polizei, die auch als Arbeitgeber attraktiv bleiben möchte, darf sich dieser Entwicklung nicht verschließen.
Die öffentlich den Eindruck erweckende Darstellung, dass in der Behörde eine Inanspruchnahme der Elternzeit als negativ aufgefasst wird, hilft sicherlich nicht dabei, die Attraktivität des Polizeiberufes zu steigern.
Darüber hinaus entspricht die Zahl der "100" vakanten Stellen nicht den Tatsachen. Nach uns vorliegenden aktuellen Berechnungen befinden sich derzeit ca. 50 Frauen und Männer der saarländischen Polizei in Elternzeit, wobei sich davon rund ein Fünftel aufgrund des neuen Elternzeitgesetzes bis zu 30 Stunden die Woche im Dienst befinden.
Wir, die GdP-Frauen des Saarlandes, hatten bereits vor Jahren auf den vorhersehbaren Anstieg der Inanspruchnahme der Elternzeit durch Frauen und Männer in der Organisation hingewiesen. An dieser Stelle fordern wir die politisch Verantwortlichen erneut auf, dementsprechend höhere Einstellungen in der Landespolizei durchzuführen.
Denn nur so kann die Attraktivität der saarländischen Polizei als Arbeitgeber aufrecht erhalten und die innere Sicherheit gewährleisten werden!
Alleine schon vor dem Hintergrund einer öffentlich durch die Politik propagierten Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf werden in den Behörden des öffentlichen Dienstes sowie in privaten Betrieben mehr und mehr Mechanismen eingeführt, um einen solchen Fortschritt zu erreichen.
Den Behörden des öffentlichen Dienstes obliegt hierbei eine entsprechende Vorbildfunktion.
Eine moderne zukunftsfähige Polizei, die auch als Arbeitgeber attraktiv bleiben möchte, darf sich dieser Entwicklung nicht verschließen.
Die öffentlich den Eindruck erweckende Darstellung, dass in der Behörde eine Inanspruchnahme der Elternzeit als negativ aufgefasst wird, hilft sicherlich nicht dabei, die Attraktivität des Polizeiberufes zu steigern.
Darüber hinaus entspricht die Zahl der "100" vakanten Stellen nicht den Tatsachen. Nach uns vorliegenden aktuellen Berechnungen befinden sich derzeit ca. 50 Frauen und Männer der saarländischen Polizei in Elternzeit, wobei sich davon rund ein Fünftel aufgrund des neuen Elternzeitgesetzes bis zu 30 Stunden die Woche im Dienst befinden.
Wir, die GdP-Frauen des Saarlandes, hatten bereits vor Jahren auf den vorhersehbaren Anstieg der Inanspruchnahme der Elternzeit durch Frauen und Männer in der Organisation hingewiesen. An dieser Stelle fordern wir die politisch Verantwortlichen erneut auf, dementsprechend höhere Einstellungen in der Landespolizei durchzuführen.
Denn nur so kann die Attraktivität der saarländischen Polizei als Arbeitgeber aufrecht erhalten und die innere Sicherheit gewährleisten werden!