Hass und Hetze gegen Polizei ist nicht tolerierbar – auch nicht beim Fußball
GdP Saarland entsetzt über Anti-Polizei Banner beim DFB-Pokalspiel in Saarbrücken
Hierzu der Landesvorsitzende der GdP Saarland, Andreas Rinnert: „Hass-Kampagnen gegen Polizistinnen und Polizisten dürfen von der Gesellschaft und den Vereinen nicht geduldet werden. Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Polizistinnen und Polizisten im Saarland ist im Vergleich der Jahre 2021 auf 2022 erst wieder um 13 Prozent gestiegen. Wir fordern die Verantwortlichen des 1. FC Saarbrücken auf, Maßnahmen zu treffen, um solche Aktionen künftig zu unterbinden. Diese Art der Aggressionen werfen nicht zuletzt ein schlechtes Bild auf den 1. FCS als eines der Aushängeschilder des saarländischen Fußballs!“.
Etwas unglücklich kam hinzu, dass Ministerpräsidentin Anke Rehlinger am gestrigen Abend in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht hatte, in dem sie den Sieg der Saarländer feierte. Hierbei veröffentlichte sie auch ein Foto aus der „Fankurve“ („Virage Est“), auf dem ausgerechnet dieses Banner klar zu erkennen war. Noch am gleichen Abend distanzierte sich die Ministerpräsidentin jedoch von dem Spruch auf dem Banner und dankte den Einsatzkräften der Polizei.
Rinnert abschließend: „Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass im Stadion niemand eingeschritten ist, um das Banner zu entfernen. Es ist eigentlich paradox: Während die saarländische Polizei regelmäßig alles dafür tut, dass solche Fußballspiele überhaupt stattfinden können und hierbei die Sicherheit gewährleistet, wird diese durch solch wüste Beschimpfung verunglimpft! Dass der Hausherr des Ludwigsparks das so hinnimmt, geht nicht!“
Etwas unglücklich kam hinzu, dass Ministerpräsidentin Anke Rehlinger am gestrigen Abend in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht hatte, in dem sie den Sieg der Saarländer feierte. Hierbei veröffentlichte sie auch ein Foto aus der „Fankurve“ („Virage Est“), auf dem ausgerechnet dieses Banner klar zu erkennen war. Noch am gleichen Abend distanzierte sich die Ministerpräsidentin jedoch von dem Spruch auf dem Banner und dankte den Einsatzkräften der Polizei.
Rinnert abschließend: „Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass im Stadion niemand eingeschritten ist, um das Banner zu entfernen. Es ist eigentlich paradox: Während die saarländische Polizei regelmäßig alles dafür tut, dass solche Fußballspiele überhaupt stattfinden können und hierbei die Sicherheit gewährleistet, wird diese durch solch wüste Beschimpfung verunglimpft! Dass der Hausherr des Ludwigsparks das so hinnimmt, geht nicht!“