Junge Polizistin bei tragischem Verkehrsunfall getötet - zwei Beamte schwer verletzt - GdP NRW richtet Spendenkonto ein
Trauer und tiefes Mitgefühl mit den Angehörigen

Der Unfall ereignete sich gegen 21.00 Uhr. Die Polizistinnen und ihr Kollege hatten den Auftrag, einen LKW zu kontrollieren der aus den Niederlanden kam. Die niederländische Polizei hatte vorher einen Hinweis auf auffällige Fahrweise des LKW gegeben. In ihrem Streifenwagen warteten die zwei Kolleginnen und der Kollege auf dem Seitenstreifen, das Blaulicht und die Warnblinkanlage waren eingeschaltet. Der LKW prallte mit voller Wucht auf den Streifenwagen, der circa 200 Meter weiter geschoben wurde. Der aus der Ukraine stammende Fahrer des LKW, der bei dem Unfall unverletzt blieb, wurde in Gewahrsam genommen.
Der tragische Unfall zeigt, dass die Gefahren, denen Polizisten in ihrem täglichen Dienst ausgesetzt werden, real sind. „Trotz umsichtiger Vorgehensweise hatten meine Kolleginnen und der Kollege keine Chance, den Unfall zu vermeiden. Dass unsere Kollegin ihr Leben lassen musste und die beiden anderen Kollegen schwer verletzt wurden, weil sie für die Verkehrssicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer gesorgt haben, werden wir nicht vergessen“, erklärte Peltz.
Der tragische Unfall zeigt, dass die Gefahren, denen Polizisten in ihrem täglichen Dienst ausgesetzt werden, real sind. „Trotz umsichtiger Vorgehensweise hatten meine Kolleginnen und der Kollege keine Chance, den Unfall zu vermeiden. Dass unsere Kollegin ihr Leben lassen musste und die beiden anderen Kollegen schwer verletzt wurden, weil sie für die Verkehrssicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer gesorgt haben, werden wir nicht vergessen“, erklärte Peltz.
Spendenaufruf der GdP NRW
Unterdessen hat der GdP-Landesbezirk Nordrhein-Westfalen das Spendenkonto „GdP NRW hilft“ eingerichtet:
Commerzbank AG
IBAN: DE55 3004 0000 0633 0120 20
BIC: COBADEFFXXX
Verwendungszweck: GdP NRW hilft
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Verwendungszweck: GdP NRW hilft