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GdP-Senioren zu den Tarifverhandlungen der Länder

Wer nicht aktiv für seine Rechte eintritt, verliert!

Foto: Jungeblodt
Foto: Jungeblodt
Berlin.

Wir im Ruhestand können unsere Forderungen nicht per Streik durchsetzen - - aber hilflos sind wir nicht, so die Seniorengruppe Bund der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

Machen wir uns nichts vor. Die Tarifforderungen werden nicht das Tarifergebnis sein und die Länder haben schon wieder auf ihre klammen Kassen hingewiesen. Da bleibt abzuwarten, wie das Tarifergebnis am Ende aussehen wird. Die Frage ist auch, was die vollmundigen Versprechungen der sofortigen und vollständigen Übernahme des Tarifergebnisses wert sind.

Da fast alle Tarifabschlüsse inzwischen abgabenfreie Sonderzahlungen beinhalten, werden letztlich die Renten abgeschmolzen, oder anders ausgedrückt, sie steigen nicht in dem Umfang der Einkommensentwicklung. Da kann das letzte Wort über eine Prämie für Rentner noch nicht gesprochen sein.

Streiken können wir nicht. Aber wir haben im Vorstand der Seniorengruppe bereits diskutiert, welche Maßnahmen möglich sind. Die Vertreter des Staates sollen nicht glauben, dass Menschen im Ruhestand allenfalls bei Wahlen eine Einflussmöglichkeit haben. Diese Meinung ist falsch. Wir haben sogar Möglichkeiten für streikähnliche Aktionen gefunden.

Aber bis dahin gilt:
Wer nicht aktiv für seine Rechte eintritt, verliert!
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