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GdP-Initiative gegen Softair-Waffen findet endlich Unterstützung

Berlin.

"Wir sind zufrieden, auch wenn es lange gedauert hat", kommentierte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die Ankündigungen von CDU/CSU-Fraktion und Bundesinnenministerium, endlich gegen das Führen von Softair-Imitationen, insbesondere von Maschinenwaffen, in der Öffentlichkeit vorzugehen.

In beiden Fällen, so Freiberg, werde das GdP-Anliegen aufgegriffen: "Uns geht es um eine öffentliche Kampagne zur Ächtung von Schusswaffen-Nachbauten. Es muss aber auch für die besonders krassen Fälle ein gesetzliches Verbot des Führens in der Öffentlichkeit her, wenn es sich um Imitationen von Kriegswaffen handelt."

Freiberg: "Wir haben die große Sorge, dass angesichts sich häufender Vorfälle der Tag nicht mehr fern ist, dass eine Polizistin oder ein Polizist die Bedrohung mit einer Softair-Waffe wegen der täuschenden Ähnlichkeit mit einer scharfen Waffe Ernst nimmt und schießt." Daher sei Eile geboten, um dem lebensgefährlichen Treiben ein Ende zu setzen.

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