Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst
2,8 Prozent zum 1.12.2022
„Solche Abschlüsse fördern den Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst weiter. Schon heute gelingt es zum Beispiel nicht, ausgewiesene Expert:innen an die Sicherheitsbehörden zu binden, weil sie anderswo deutlich mehr verdienen“, spart auch der GdP Landesvorsitzende, Lüder Fasche, nicht mit Kritik.
Etwas Gutes hat der Abschluss Fasches Meinung nach aber auch noch: „Der zeit- und inhaltsgleichen Übernahme des Ergebnis für Beamte und Versorgungsempfängerinnen, dürfte bei dieser moderaten Erhöhung nichts im Weg stehen. Herr Bovenschulte kann das uns gegebene Versprechen locker einhalten und bei den prozentualen Erhöhungen endlich wieder die Zulagen als festen Einkommensbestandteil mit einbeziehen.“