Landesvorstand
Innenminister Timm teilt Bedenken zur Beförderungssituation des mittleren Dienstes nicht
„Nach dem Personalentwicklungskonzept haben die Beförderungen von Beamten im mittleren Dienst, die in den Basisdienststellen vor Ort tagtäglich ihren unverzichtbaren Dienst für den Bürger leisten, einen bedeutenden Stellenwert. Die Beförderungs- und Aufstiegssituation ist wesentlich besser, als von Ihnen dargestellt. Von den o.g. Beförderungen finden jährlich ca. 290 allein im mittleren Dienst statt“, so Innenminister Timm in seinem Antwortschreiben an die Gewerkschaft der Polizei.
Diesem Schreiben ging ein Vorschlag der GdP zur Verbesserung der desolaten Beförderungssituation des mittleren Dienstes voraus, der an den Innenminister und alle im Landtag Mecklenburg-Vorpommern vertretenen Parteien gerichtet war. (Wir berichteten)
„Für uns ist die jüngste Antwort auf unsere berechtigte Kritik und die entsprechenden Lösungsvorschläge wieder ein deutlicher Beweis für die Qualität der Berater des Ministers. Wir hätten Verständnis dafür gehabt, dass es hinsichtlich unserer Lösungsvorschläge Diskussionsbedarf gäbe, dass aber das Problem in Gänze nicht erkannt wird, ist ein Armutszeugnis. Die GdP verfügt über das gleiche Zahlenmaterial wie das Innenministerium, aber offensichtlich ist man dort nicht einmal in der Lage, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen“, so der Landesvorsitzende der GdP Michael Silkeit.
Die GdP wird diese Antwort nicht akzeptieren und alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen, um den Kolleginnen und Kollegen im mittleren Dienst kurzfristig Verbesserungen zu ermöglichen.
Wir berichten weiter.
Der Landesvorstand
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Diesem Schreiben ging ein Vorschlag der GdP zur Verbesserung der desolaten Beförderungssituation des mittleren Dienstes voraus, der an den Innenminister und alle im Landtag Mecklenburg-Vorpommern vertretenen Parteien gerichtet war. (Wir berichteten)
„Für uns ist die jüngste Antwort auf unsere berechtigte Kritik und die entsprechenden Lösungsvorschläge wieder ein deutlicher Beweis für die Qualität der Berater des Ministers. Wir hätten Verständnis dafür gehabt, dass es hinsichtlich unserer Lösungsvorschläge Diskussionsbedarf gäbe, dass aber das Problem in Gänze nicht erkannt wird, ist ein Armutszeugnis. Die GdP verfügt über das gleiche Zahlenmaterial wie das Innenministerium, aber offensichtlich ist man dort nicht einmal in der Lage, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen“, so der Landesvorsitzende der GdP Michael Silkeit.
Die GdP wird diese Antwort nicht akzeptieren und alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen, um den Kolleginnen und Kollegen im mittleren Dienst kurzfristig Verbesserungen zu ermöglichen.
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