Zum Inhalt wechseln

Vorsicht Falle

Werbung mit dem guten Namen "Polizei" oder "Gewerkschaft der Polizei?

Im Anzeigenmarkt agieren zahlreiche Unternehmen, die ihre Publikationen aus einem vermeintlich polizeilichen Umfeld unter Zuhilfenahme des Begriffs Polizei und/oder polizeiähnlicher Logos vermarkten. Teilweise wird hier mit der so genannten Kopiermasche gearbeitet oder auch mit geschickt aufgemachten Anzeigenaboaufträgen.

GdP M-V und der VDP-Verlag warnen vor Trittbrettfahrer


Mit dieser Seite möchten wir den VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR AV GMBH – VDP unterstützen, der sich von den Machenschaften distanziert.

Seit über 50 Jahren ist der VDP-Verlag im Bereich Anzeigenwerbung für seriöse Polizeipublikationen tätig. Der VDP-Verlag ist eine 100%ige Tochter der Gewerkschaft der Polizei, der mit ca. 170.000 Mitgliedern mit Abstand größten Gewerkschaft im Polizeibereich.

Der VDP-Verlag ist wiederholt wettbewerbsrechtlich gegen die Unternehmen vorgegangen, die Anzeigenwerbung mit fragwürdigen Methoden unter Nutzung des Begriffs "Polizei" betreiben. Es liegt auch eine Vielzahl zivilrechtlicher Entscheidungen vor. In Presse und Fernsehen wurde über dieses Thema berichtet.

Auf der folgenden Seite finden Sie eine Auflistung der Verlage und Organisationen, die dem VDP-Verlag , Gewerbetreibenden und der Justiz aufgefallen sind. Gegen viele dieser Unternehmen wurden entweder von betroffenen Gewerbetreibenden oder auch durch den VDP AV zivilrechtliche Verfahren geführt.

This link is for the Robots and should not be seen.