Perspektiven für Tarif und Verwaltung
Die SPD will in den kommenden Jahren zusätzliche Stellen in Verwaltung und Tarif der Polizei schaffen. „Durch ein neues Freisetzungsprogramm – verbunden mit besseren Rahmen- und Perspektivmöglichkeiten für Tarifbeschäftigte – werden wir den Vollzugsbereich effektiv entlasten.“ Allgemein möchte die SPD insbesondere die eigene Fachkräfteausbildung weiter stärken, insbesondere im Bereich IT. Weiter schreibt sie: „Wir stehen auch in der nächsten Legislaturperiode für eine gute Bezahlung im öffentlichen Dienst und werden dessen Attraktivität weiter hervorheben und steigern. Dabei ist uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Personalvertretungen des Landes und den Gewerkschaften wichtig.“
Die CDU plant für die Innere Sicherheit „eine Laufbahn für spezialisierte Kräfte, insbesondere IT-Kräfte“ und „den Tarifbeschäftigtenbereich [zu] stärken, um Vollzugsbeamtinnen und -beamte zu entlasten.“ Sie möchte darüber hinaus „das Angebot von Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung ausbauen“.
Die Grünen „streben an, auch im Vergleich mit anderen Bundesländern den […] Tarifbeschäftigten eine attraktive und angemessene Vergütung zu bieten“. Sie kündigen an, „im Dialog mit den Gewerkschaften nach Lösungen für die konkurrenzfähige Vergütung insbesondere technischer Berufe [zu suchen] und prüfen Möglichkeiten für die Schaffung besserer Aufstiegsmöglichkeiten.
Allgemein spricht die FDP von einer aufstiegsfreundlichen Verwaltung. „Die Bedeutung der Anzahl der Dienstjahre für die Bezahlung von Beschäftigten der Verwaltung ist zugunsten leistungsbezogener Elemente abzusenken. Durch eine ausdifferenzierte Vergütungsstruktur sind mehr Aufstiegschancen zu schaffen. Auch projektbezogene Mehr- und Sonderarbeit und Zuschläge für besondere Aufgaben sind verstärkt zu nutzen. Personen mit besonderer Expertise, zum Beispiel in der IT, sollen durch eine flexiblere Vergütung und attraktive, spezialisierte Laufbahnen verstärkt für den öffentlichen Dienst gewonnen werden.“
>> Zurück zur Übersicht.
Die CDU plant für die Innere Sicherheit „eine Laufbahn für spezialisierte Kräfte, insbesondere IT-Kräfte“ und „den Tarifbeschäftigtenbereich [zu] stärken, um Vollzugsbeamtinnen und -beamte zu entlasten.“ Sie möchte darüber hinaus „das Angebot von Fort- und Weiterbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung ausbauen“.
Die Grünen „streben an, auch im Vergleich mit anderen Bundesländern den […] Tarifbeschäftigten eine attraktive und angemessene Vergütung zu bieten“. Sie kündigen an, „im Dialog mit den Gewerkschaften nach Lösungen für die konkurrenzfähige Vergütung insbesondere technischer Berufe [zu suchen] und prüfen Möglichkeiten für die Schaffung besserer Aufstiegsmöglichkeiten.
Allgemein spricht die FDP von einer aufstiegsfreundlichen Verwaltung. „Die Bedeutung der Anzahl der Dienstjahre für die Bezahlung von Beschäftigten der Verwaltung ist zugunsten leistungsbezogener Elemente abzusenken. Durch eine ausdifferenzierte Vergütungsstruktur sind mehr Aufstiegschancen zu schaffen. Auch projektbezogene Mehr- und Sonderarbeit und Zuschläge für besondere Aufgaben sind verstärkt zu nutzen. Personen mit besonderer Expertise, zum Beispiel in der IT, sollen durch eine flexiblere Vergütung und attraktive, spezialisierte Laufbahnen verstärkt für den öffentlichen Dienst gewonnen werden.“
>> Zurück zur Übersicht.