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Pressemitteilung

GdP reagiert mit großer Betroffenheit auf die verheerende Explosion in Ratingen

Foto: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
Foto: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
Düsseldorf.

Mit großer Betroffenheit hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf die Explosion in einem Ratinger Hochhaus reagiert, bei dem heute Vormittag zehn Feuerwehrleute und zwei Polizisten zum Teil lebensgefährlich verletzt worden sind. Die Einsatzkräfte waren vom Vermieter in das Hochhaus gerufen worden, weil der Briefkasten einer Wohnung übergequollen war und der Verdacht bestand, dass eine hilflose Person gerettet werden muss. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittlungskräfte soll die Explosion von einem polizeibekannten Corona-Leugner ausgelöst worden sein. Er wurde inzwischen von der Polizei festgenommen.

„Polizisten und Feuerwehrleute tun alles, um hilflose Personen zu retten. Dass sie dabei selbst Opfer eines Explosionsanschlags werden, macht uns fassungslos“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz in einer ersten Reaktion auf die verheerende Tat. „Unsere Gedanken sind jetzt bei unseren verletzten Kolleginnen und Kollegen und bei ihren Familienangehörigen.“

Maatz wies zudem darauf hin, dass die Ermittlungen zum genauen Tathergang gerade erst begonnen haben. „Öffentliche Spekulationen über die Hintergründe der Tat verbieten sich zum jetzigen Zeitpunkt. Wichtig ist für uns stattdessen das Mitgefühl mit unseren verletzten Kollegen, die um ihr Leben ringen.“
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