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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.

Angst vor Datenmissbrauch und Betrug im Internet besonders groß

Mehr noch als die Gefahr, selber körperlich attaktiert oder Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, fürchten die meisten Menschen, dass ihre Daten missbraucht werden oder dass sie mit Hilfe des Internets betrogen werden. (DP 05/2022)

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213 Kripo-Beamte mehr

Veränderungen bei den Planstellen für Kripo-Beamte in den Kreispolizeibehörden in NRW 2017 – 2021 (DP 05/2022)

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Polizei deutlich benachteiligt

In der Finanzverwaltung NRW gibt es nur halb so viele Stellen im gehobenen Dienst wie bei der Polizei. Trotzdem gibt es hier mehr Stellen in A 12 und A 13. In der Finanzverwaltung gilt das für jeden dritten, bei der Polizei für jeden achten Beamten. (DP 04/2022)

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Weniger Fälle, leicht verbesserte Aufklärungsquote

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der von der Polizei in NRW registrierten Straftaten erneut leicht gesunken, auf 1,2 Millionen Fälle. Die Aufklärungsquote ist auf 53,6 Prozent gestiegen und damit auf dem gleichen Stand wie 2018 (53,7 Prozent). Zum Vergleich: Die bundesweite Aufklärungsquote liegt bei 58,4 Prozent (2020). (DP 04/2022)

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Kinderpornographie

Seitdem das Innenministerium der Kripo mehr Stellen zur Verfügung stellt, um Kinderpornographie zu verfolgen, kommen in NRW immer mehr Fälle aus dem Dunkelfeld ans Licht. Ein Ende des Anstiegs ist nicht absehbar. (DP 04/2022)

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Deutlicher Anstieg

Nach einem vorübergehenden Rückgang im vorletzten Jahr hat die Polizei 2021 erneut mehr Menschen aus dem Verkehr gezogen, die trotz Drogen am Straßenverkehr teilgenommen haben. Immer häufiger spielt dabei Cannabis eine Rolle. Kommt es zu der von der Bundesregierung geplanten Liberalisierung, wird die Zahl der Drogenverstöße im Straßenverkehr weiter steigen. (DP 04/2022)

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NRW immer mehr abgehängt

Trotz der zeit- und inhaltsgleichen Übernahme des Tarifabschlusses wird der Besoldungsabstand zum Bund und den anderen Ländern immer größer. (DP 03/2022)

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Zulagen bleiben eingefroren

Auch 2022 blieben die Zulagen bei der Polizei einfroren. Lediglich die Zulage für Sonn- und Feiertagsarbeit steigt minimal, von 3,58 Euro auf 3,63 Euro die Stunde. Andere Bundesländer wie Bayern und der Bund zahlen deutlich mehr. (DP 03/2022)

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Verstärkung noch nicht angekommen

Stellen im Wach- und Wechseldienst in den Kreispolizeibehörden. (DP 03/2022)

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Knapp die Hälfte bekommt den Taser

Bis Ende dieses Jahres werden 18 der 47 Kreispolizeibehörden in NRW mit dem Taser ausgestattet. Neben 12 der 18 Polizeipräsidien gilt das auch für sechs kleinere Landratsbehörden. (DP 02/2022)

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10 000 Mitglieder mehr

Die GdP setzt sich konsequent für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen ein. In allen Arbeitsbereichen und Direktionen. Das zahlt sich aus: Im vergangenen Jahr ist die Zahl der GdP-Mitglieder in NRW erneut deutlich gestiegen – auf 46 009. Das sind fast 10 000 Mitglieder mehr als vor zehn Jahren. Auch die Zahl der Mitglieder bis 30 Jahre ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen – auf 15 429. Die Junge Gruppe stellt inzwischen ein Driel aller GdP-Mitglieder. (DP 01/2022)

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200 Millionen Euro mehr

2022 steigt der Polizeietat in NRW auf 3,89 Milliarden Euro. Das sind 200 Millionen mehr als in diesem Jahr. Im Vergleich zum Gesamthaushalt sinkt der Anteil der Polizei allerdings leicht, auf 4,44 Prozent. (DP 11/2021)

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Fast 90 Prozent in der GdP

Von den 2660 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern, die das Land in diesem Jahr eingestellt hat, sind erneut fast 90 Prozent in die GdP eingetreten. Für die GdP sind die neuen Anwärter Kolleginnen und Kollegen von Anfang an. (DP 11/2021)

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Gruppenbildung gegen die Polizei besonders belastend

Neben körperlichen Angriffen empfinden viele Polizistinnen und Polizisten vor allem die in schwierigen Einsatzsituationen immer wieder zu beobachtenden gegen sie gerichteten Gruppenbildungen als Belastung. (DP 10/2021)

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Verstärkung in Sicht: Personalentwicklung bei der Polizei in NRW bei Fortschreibung der aktuellen Einstellungszahlen

Bleibt die Landesregierung bei den bisher geplanten Einstellungszahlen, stehen in NRW in fünf Jahren 1767 Polizistinnen und Polizisten mehr zur Verfügung als heute. Die Verstärkung setzt aber erst nach und nach ein, weil jedes Jahr rund 1800 Polizistinnen und Polizisten in Ruhestand gehen. Erst ab 2024 sinkt die Zahl der Pensionierungen. (DP 09/2021)

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Hemmschwelle weiter gesunken: Angriffe auf Polizisten in NRW

Trotz Corona ist die Zahl der Angriffe auf Polizisten im vergangenen Jahr nur leicht gesunken. Bei den Körperverletzungsdelikten, bei Mord und Totschlag gab es sogar einen deutlichen Anstieg. (DP 09/2021)

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Das verdrängte Problem: Überstunden bei der Polizei in NRW

Überstunden sind nicht nur ein Problem der Direktion K. Aber hier ist die Arbeitsüberlastung noch einmal größer. (DP 07/2021)

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Immer wichtiger: Der GdP-Rechtsschutz

Entwicklung der Rechtsschutzfälle in NRW (DP 07/2021)

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Ganz NRW ist grün

Bei der Personalratswahl vom 3. – 7. Mai 2021 hat die GdP in allen 47 Kreispolizeibehörden, im LKA, LZPD und LAFP die Mehrheit der Sitze gewonnen. Damit hat sie das hervorragende Ergebnis der vorausgegangenen Personalratswahlen noch einmal getoppt. (DP 06/2021)

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GdP auch in Zukunft entscheidende Kraft im PHPR

Auch in den kommenden drei Jahren stellt die GdP 11 von 15 Mitgliedern im Hauptpersonalrat der Polizei (PHPR). (DP 06/2021)

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