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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.

Bei Anwärtern beliebt

Auch 2022 sind erneut fast 90 Prozent der jungen Menschen, die im September ihr Bachelor-Studium bei der Polizei begonnen haben, in die GdP eingetreten. Für die GdP sind die hohen Beitrittszahlen eine Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass der Berufseinstieg bei der Polizei von Anfang an gelingt. Mit einem breiten Betreuungs-, Beratungs- und Unterstützungsprogramm in ganz NRW. (DP 01/2023)

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Abstand zur Spitzengruppe bleibt

Auch im kommenden Jahr bleibt NRW bei den Spitzenfunktionen des gehobenen Dienstes abgehängt. Trotz der im Haushalt vorgesehenen 49 zusätzlichen Stellen in A 12 bzw. A 13. (DP 12/2022)

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Nur minimal verbessert

Im kommenden Jahr steigt bei der Polizei in NRW die Zahl der Stellen im höheren Dienst um 20 auf dann 882 Stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern bleibt NRW beim höheren Dienst trotzdem weiter abgehängt. (DP 12/2022)

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45 % in gehobenen und in höheren Entgeltgruppen

Im Vergleich zu anderen Branchen werden die Tarifbeschäftigten bei der Polizei schlechter bezahlt, trotzdem gibt es hier einen Trend zum Positiven: Aktuell sind in NRW fast 42 Prozent der Tarifbeschäftigten der Polizei in den Entgeltgruppen 9 b bis 13 eingruppiert, 2,5 Prozent sogar besser. Früher war der Großteil der Tarifbeschäftigten dagegen in den unteren Besoldungsgruppen zu finden. (DP 12/2022)

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Mehr als verdoppelt

9 854 Tarifbeschäftigte arbeiten aktuell bei der Polizei in NRW. 2018, kurz nach Amtsantritt der damaligen schwarz-gelben Landesregierung, waren es noch 4 875. Der größte Teil der seitdem eingestellten Tarifbeschäftigten übernimmt Aufgaben, die früher von Polizisten wahrgenommen worden sind.

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Mehr gewalttätige Fußballfans als vor Corona

Trotz des deutlichen Rückgangs bei den Zuschauern liegt die Zahl der gewaltbereiten Fußballfans in NRW fast wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Bei den offen Gewalt suchenden Störern gibt es sogar einen deutlichen Anstieg. (DP 11/2022)

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Geplante Kräfteverteilung 2022

Stichtag 1. September (DP 09/2022)

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Öffentlichem Dienst droht massiver Fachkräftemangel

Weil der öffentliche Dienst unattraktiv ist, können in den nächsten Jahren immer mehr Stellen nicht besetzt werden. Ohne eine bessere Bezahlung und bessere Aufstiegschancen wird die Zahl der Stellen, für die sich keine Bewerberinnen und Bewerber finden lassen, bis Ende dieses Jahrzehnts von 450 000 auf über eine Million wachsen (DP 08/2022)

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Schwarz-Grün: Bei Gewerkschaftsmitgliedern keine Mehrheit

Bei der Landtagswahl am 15. Mai haben CDU und Grüne fast 54 Prozent der abgegebenen Stimmen erreicht. Bei den Gewerkschaftsmitgliedern waren es dagegen nur 43 Prozent. (DP 07/2022)

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SPD: Bindungskraft sinkt

Mit 36 Prozent liegt die SPD bei den Gewerkschaftsmitgliedern noch immer weit vor den anderen Parteien. Früher war ihr Stimmenanteil allerdings noch höher. (DP 07/2022)

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3,6 Milliarden Euro mehr alleine in diesem Jahr

Trotz Corona und Ukraine-Krieg hat das Land NRW in diesem Jahr 3,6 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen zur Verfügung als im vergangenen Jahr. Bis zum Ende der Legislaturperiode werden es sogar 16 Milliarden Euro mehr sein. (DP 07/2022)

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Verstärkung greift erst in den nächsten Jahren

Trotz der Erhöhung der Einstellungszahlen ist die Zahl der Polizeivollzugsbeamten in NRW seit dem Regierungsantritt der bisherigen schwarz-gelben Landesregierung nur um 242 Beamte gestiegen. Erst ab 2023 geht es stärker bergauf. Und das auch nur, wenn die jetzigen Einstellungszahlen zumindest beibehalten werden. (DP 06/2022)

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Deutlich mehr Tarifbeschäftigte

In der vergangenen Legislaturperiode hat das Land bei der Polizei jedes Jahr 500 zusätzliche Stellen für Tarifbeschäftigte geschaffen. Um die Polizisten von Verwaltungsaufgaben zu entlasten und um Spezialisten für die Polizei zu gewinnen, etwa im IT-Bereich. Die Zahl der Tarifbeschäftigten ist um 50 Prozent gestiegen – von 6025 auf 9744. (DP 06/2022)

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Für Polizisten galt bis 2003 die 38,5-Stunden-Woche

Über die Arbeitszeit der Beamten entscheidet der Landtag. 2003 hat die damalige rot-grüne Landesregierung die Arbeitszeit aller Beamten zum Jahreswechsel 2004 auf 41 Stunden in der Woche erhöht. Trotz mehrfachem Regierungswechsel hat sich daran bislang nichts geändert. (DP 06/2022)

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Viele fürchten eine Verrohung der Gesellschaft

Neben der galoppierenden Inflation haben die meisten Menschen vor allem Sorgen vor einer Verrohung der Gesellschaft. Auch die Angst, selber Opfer von Kriminalität zu werden, ist hoch. Trotz des Rückgangs der Straftaten. (DP 05/2022)

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Angst vor Datenmissbrauch und Betrug im Internet besonders groß

Mehr noch als die Gefahr, selber körperlich attaktiert oder Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, fürchten die meisten Menschen, dass ihre Daten missbraucht werden oder dass sie mit Hilfe des Internets betrogen werden. (DP 05/2022)

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213 Kripo-Beamte mehr

Veränderungen bei den Planstellen für Kripo-Beamte in den Kreispolizeibehörden in NRW 2017 – 2021 (DP 05/2022)

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Polizei deutlich benachteiligt

In der Finanzverwaltung NRW gibt es nur halb so viele Stellen im gehobenen Dienst wie bei der Polizei. Trotzdem gibt es hier mehr Stellen in A 12 und A 13. In der Finanzverwaltung gilt das für jeden dritten, bei der Polizei für jeden achten Beamten. (DP 04/2022)

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Weniger Fälle, leicht verbesserte Aufklärungsquote

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der von der Polizei in NRW registrierten Straftaten erneut leicht gesunken, auf 1,2 Millionen Fälle. Die Aufklärungsquote ist auf 53,6 Prozent gestiegen und damit auf dem gleichen Stand wie 2018 (53,7 Prozent). Zum Vergleich: Die bundesweite Aufklärungsquote liegt bei 58,4 Prozent (2020). (DP 04/2022)

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Kinderpornographie

Seitdem das Innenministerium der Kripo mehr Stellen zur Verfügung stellt, um Kinderpornographie zu verfolgen, kommen in NRW immer mehr Fälle aus dem Dunkelfeld ans Licht. Ein Ende des Anstiegs ist nicht absehbar. (DP 04/2022)

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