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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.
 alt=Beschaffungskriminalität unverändert hoch

Beschaffungskriminalität unverändert hoch: Straftaten durch Konsumenten harter Drogen in Deutschland

Jedes Jahr werden in Deutschland 250 000 Straftaten durch Drogenabhängige begangen. Das sind 3,9 Prozent aller Straftaten überhaupt. Bei einzelnen Deliktbereichen wie Raubfällen und Wohnungseinbrüche liegt der Anteil der drogenabhängigen Täter sogar bei 25 Prozent. Ein erheblicher Teil davon geht auf Beschaffungskriminalität zurück. (DP 11/2010)

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 alt=Drastische Einschnitte ins soziale Netz

Drastische Einschnitte ins soziale Netz: Von der Bundesregierung geplante Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen 2011 - 2014

Das Sparpaket der Bundesregierung ist kein Aufbruch in einen neue Politik, sondern ein „weiter so“ – wie vor der Krise. Weil der Staat vor allem bei den Arbeitslosen und den sozial Schwachen sparen will, werden die gesellschaftlichen Spannungen in der Gesellschaft weiter zu nehmen. Auch zu Lasten der Polizei. (DP 11/2010)

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 alt=Unsere Alternative: Kurswechsel für soziale Gerechtigkeit

Unsere Alternative: Kurswechsel für soziale Gerechtigkeit - Finanzierungsmöglichkeiten zur Haushaltssanierung

Die von der Bundesregierungen geplanten Einschnitte in den Sozialstaat sind nicht alternativlos. Wenn der Staat Unternehmen und Gutverdienende genauso belasten würde wie die Durchschnittsverdiener, könnte er mehr als 70 Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen erzielen. (DP 11/2010)

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 alt=Jeder Zweite arbeitet regelmässig nachts

Jeder Zweite arbeitet regelmässig nachts: Verbreitung von Nachtschichten bei der Polizei in NRW

Bei den in Kürze beginnenden Verhandlungen über die Einführung eines Gesundheitsmanagements für die Polizei geht es auch um die Frage, wie die gesundheitsschädlichen Folgen der permanenten Nachtarbeit gemindert werden können. Dass regelmäßige Nachtschichten für Polizisten die Regel und nicht die Ausnahme sind, zeigt eine kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Wolfgang Exler. Exler ist Mitglied der GdP. (DP 10/2010)

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 alt=Tariferhöhung wird mehr als aufgezehrt

Tariferhöhung wird mehr als aufgezehrt: Auswirkungen der von der Bundesregierung geplanten Anhebung der Krankenkassenbeiträge auf das Nettoeinkommen der Beschäftigten bei der Polizei

Weil sich Union und FDP vor Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen scheuen, um ihre eigene Klientel zu schonen, drohen den Tarifbeschäftigen massiv steigende Kostensteigerungen bei der Krankenversicherung. Wenn sich die Bundesregierung mit ihren Plänen durchsetzen sollte, dürften sehr schnell auch auf die Beamten vergleichbare Belastungen zukommen. (DP 09/2010)

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 alt=Internet bei Betrügern immer beliebter

Internet bei Betrügern immer beliebter: 2009 in NRW mit Hilfe des Internets begangene Straftaten

Das Internet wird auch bei Straftätern immer beliebter: Bereits bei jedem fünften Betrug nutzen die Straftäter das Internet als Tatmittel. Bei der Verbreitung pornografischer Erzeugnisse gilt das sogar bei jeder zweiten bekannt gewordenen Straftat. Darauf hat der GdP-Landesbezirk Ende Mai in einem Seminar zum Thema Cybercrime in Sprockhövel aufmerksam gemacht. Die GdP fordert deshalb, dass bei der Polizei bei der Aufklärung von Straftaten ebenfalls verstärkt auf das Internet zurückgreift. (DP 07/2010)

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 alt=Deutlich gestiegen: Gewalttätige Auseinandersetzungen bei Spiel der 1. und 2. Bundesliga

Deutlich gestiegen: Gewalttätige Auseinandersetzungen bei Spielen der 1. und 2. Bundesliga

Erst kürzlich veröffentliche Zahlen der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) für die Bundesliga-Saison 2008/2009 zeigen, dass die Gewalt bei Fußballspielen erneut gestiegen ist. Fachleute gehen davon aus, dass dieser Trend sich auch in der Saison 2009/2010 fortgesetzt hat. Genaue Zahlen dafür liegen aber noch nicht vor. (DP 07/2010)

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 alt=Deutliche Unterschiede

Deutliche Unterschiede: Stimmen von allen Wählern und von Gewerkschaftsmitgliedern bei der Landtagswahl am 9. Mai 2010 (in Prozent)

Bei der Landtagswahl am 9. Mai schnitten CDU und FDP unter den Gewerkschaftsmitgliedern noch schlechter ab, als unter allen Wählerinnen und Wählern. Während die CDU bei allen Wählern zumindest auf 34,6 Prozent kam und damit knapp vor der SPD lag (34,5 Prozent), erzielte sie bei den Gewerkschaftsmitgliedern gerade noch 20 Prozent der Stimmen. Die FDP kam sogar nur auf 4 Prozent. Hätten nur Gewerkschaftsmitglieder bei der Wahl abgestimmt, säße die FDP nicht mehr im Landtag. (DP 06/2010)

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 alt=Mehr Körperverletzungen und Wohnungseinbrüche

Mehr Körperverletzungen und Wohnungseinbrüche: Ausgewählte Straftaten aus der Kriminalstatistik 2009

2009 wurden in NRW fast 1,5 Millionen Straftaten verübt, 0,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Trotz des leichten Anstiegs der Zahl der Straftaten stieg die Aufklärungsquote auf über 50 Prozent (50,8 Prozent). Sorge bereitet aus Sicht der GdP allerdings die starke Zunahme von Straftaten, die für das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung besonders wichtig sind. Bei Raub und Körperverletzung gab es einen Zuwachs von 3,1 Prozent, bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung von 4,9 Prozent. Bei den Wohnungseinbrüchen lag der Zuwachs sogar bei 8,2 Prozent. Auch bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten gab es einen starken Anstieg (plus 9,6 Prozent). (DP 04/2010)

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 alt=Vertrauen in die Polizei am größten

Vertrauen in die Polizei am größten: In welche Institution haben Sie sehr hohes bzw. ziemlich hohes Vertrauen? (Auswahl; Zustimmung Prozent)

Wenn es um das Ansehen politischer Institutionen geht, liegt die Polizei in Umfragen immer weit oben. Eine jetzt veröffentlichte Meinungsumfrage der Zeitschrift Readers Digest zeigt, dass die Polizei in Deutschland nicht nur einen Spitzenplatz einnimmt, wenn um die Frage geht, wem die Bürger vertrauen, sondern dass das Vertrauen in die Polizei in den vergangenen zehn Jahren sogar noch einmal gestiegen ist. 2001 hatten 70 Prozent aller Befragten angegeben, dass sie gegenüber der Polizei ein „sehr hohes“ bzw. ein „ziemlich hohes“ Vertrauen haben. 2010 sehen das sogar 79 Prozent so. (DP 04/2010)

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 alt=Notwendige Erhöhung der Zulassungszahlen für den Höheren Dienst

Notwendige Erhöhung der Zulassungszahlen für den Höheren Dienst

Nach den Plänen des Innenministeriums soll die Zahl der Polizeibeamtinnen und -beamten, die für ein Masterstudium für den Höheren Dienst zugelassen werden, in den kommenden fünf Jahren von 16 auf 43 steigen. Das reicht aber nicht, um alle Funktionsstellen im Höheren Dienst, die zur Zeit wegen Personalmangels nicht besetzt sind oder durch Pensionierungen frei werden, zu besetzen. Die GdP fordert deshalb, dass die Zahl der Polizeibeamten, die für eine Ausbildung für den Höheren Dienst zugelassen werden, um 40 pro Jahr erhöht wird. (DP 04/2010)

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 alt=Alle 90 Minuten Übergriff auf Polizeibeamte

Gewalt gegen Polizeibeamte: Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte in NRW

2009 hat es Nordrhein-Westfalen alle 90 Minuten einen gewaltsamem Übergriff auf Polizeibeamtinnen und Beamte gegeben. Trotz des leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr lag die Zahl der gewaltsamen Übergriffe um mehr als 3000 Fälle über der zu Beginn des Jahrzehnts. (Pressemeldung 11.03.2010)

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 alt=Dramatische Einnahmeausfälle

Dramatische Einnahmeausfälle: Belastungen durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz (in Milliarden Euro)

Dreißig Milliarden Euro Steuerausfälle müssen Bund, Länder und Kommunen in Zukunft wegen des von der Bundesregierung im vergangenen Jahr beschlossenen Wachstumsbeschleunigungsgesetzes verkraften. Würde sich die FDP mit ihrer Forderung nach einer weiteren Steuersenkung durchsetzen, kämen auf das Land weitere, nicht zu finanzierende Steuerausfälle zu. (DP 03/2010)

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 alt=Erneuter Rückgang

Erneuter Rückgang: Zahl der Verkehrsopfer in NRW

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Verkehrsopfer in Nordrhein-Westfalen erneut gesunken. Die Zahl der Verletzten ging um knapp zwei Prozent auf 78 365 zurück. Die Zahl der Verkehrstoten sank sogar um zehn Prozent auf 621. Bei der Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik 2009 hat Innenminister Ingo Wolf (FDP) darauf hingewiesen, dass der Rückgang der Unfallopfer auch ein Erfolg der Polizei sei. Trotz des positiven Trends ist NRW aber noch weit von seinem Ziel entfernt, die Zahl der Verkehrsopfer bis 2015 innerhalb von zehn Jahren zu halbieren. Denn das wären erneut fast 200 Verkehrstote weniger. Ein Ziel, das nur mit erheblichen zusätzlichen Anstrengungen zu erreichen ist. Um zumindest den bislang erreichten Erfolg im Straßenverkehr nicht zu gefährden, hat der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter die Landesregierung davor gewarnt, in den nächsten Jahren nur einen Teil der altersbedingt frei werdenden Stellen bei der Polizei durch Neueinstellungen zu ersetzen. „Wenn niemand mehr da ist, der die Autofahrer kontrollieren kann, wird die Zahl der Verkehrsopfer schnell wieder steigen“, sagte Richter. Sorge bereitet der GdP zudem die nach wie vor zu hohe Gesamtzahl der Verkehrsunfälle. 2009 gab es in NRW 560 000 Verkehrsunfälle. Das sind mehr als 1500 pro Tag. (DP 03/2010)

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 alt=Ernormer Arbeitsdruck

Enormer Arbeitsdruck: Umfrage der GdP Gelsenkirchen zur Arbeitszufriedenheit in der Direktion K (Zustimmung in Prozent)

Für die meisten Polizisten ist die Arbeit bei der Polizei ein Traumberuf. Mit dem massiv gestiegenen Arbeitsdruck ist in den vergangenen Jahren die Arbeitszufriedenheit allerdings deutlich gesunken. Dennoch geht der weit überwiegende Teil der Polizisten selbst dann zur Arbeit, wenn er sich überlastet oder krank fühlt. (DP 02/2010)

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 alt=Teures Nichtstun

Teures Nichtstun: Kosten des fehlenden Gesundheitsmanagements bei der Polizei NRW

Nach Berechnungen der GdP fehlen der Polizei in NRW jeden Tag auf Grund von Krankheit oder krankheitsbedingten Leistungseinschränkungen 7400 Beamte, die nicht für den aktiven Dienst zur Verfügung stehen. (DP 02/2010)

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 alt=5200 Beförderungen in diesem Jahr

5200 Beförderungen in diesem Jahr

In den vergangenen Monaten hat sich die politische Debatte vor allem auf die Verteilung der Beförderungsmöglichkeiten in den Spitzenfunktionen des gehobenen Dienstes konzentriert. Die weitaus meisten Beförderungen ergeben sich aber als Folge der Umsetzung der zweigeteilten Laufbahn in den darunter liegenden Besoldungsgruppen. (DP 02/2010)

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 alt=Partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses

Partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses: Stellenentwicklung im Bereich A 12/A 13 bei der Polizei in NRW

Durch die bis 2014 geplanten zusätzlichen 450 Planstellen im Bereich A 12/A 13 kann ein Teil des Beförderungsstaus bei Spitzenfunktionen des gehobenen Dienstes abgebaut werden. Allerdings werden auch in Zukunft nicht alle Stellen entsprechend ihrer Funktion eingruppiert werden können. Weder bei der Kripo, noch in anderen Bereichen der Polizei. (DP 12/2009)

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 alt=Weniger als 2006

Weniger als 2006: Planstellen bei der Polizei NRW 2005 – 2010

Trotz der Verdopplung der Neueinstellungen im vergangenen Jahr hat die Polizei in NRW heute weniger Personal zur Verfügung, als beim Amtsantritt der CDU/FDP-Koalition. Verantwortlich dafür ist vor allem der dramatische Stellenabbau bei den Tarifbeschäftigten. Deren Tätigkeit muss jetzt zum Teil von Beamten übernommen werden. Der hohe Krankenstand bei der Polizei und zusätzliche sachfremde Aufgaben, wie die Entsendung von nordrhein-westfälischen Polizisten ins Ausland, reduzieren die Zahl der Beamten, die tatsächlich für die Arbeit in den Polizeiwachen zur Verfügung stehen, zusätzlich. (DP 11/2009)

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 alt=Sprunghaft steigender Einstellungsbedarf

Sprunghaft steigender Einstellungsbedarf: Stellen von Polizeibeamten, die wegen Eintritts in den Ruhestand oder wegen vorzeitigem Ausscheidens aus dem Polizeiberuf neu besetzt werden müssen

Seit dem vergangenen Jahr bildet das Land 1100 statt 500 Polizeianwärterinnen und -anwärter aus. Die Verdopplung der Einstellungszahlen reicht jedoch nicht aus, um alle in den kommenden Jahren altersbedingt frei werdenden Stellen wieder besetzen zu können. 2011, wenn nach Ende des dreijährigen Bachelor-Studiums die ersten Anwärterinnen und Anwärter in den aktiven Polizeidienst kommen, liegt der Nachbesetzungsbedarf bereits bei 700 Polizisten. Bis 2020 steigt die Zahl der jedes Jahr frei werdenden Stellen auf 2000 Polizeibeamte an. (DP 11/2009)

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