Projektname „Bleib cool am Pool“ – Unterstützung der Direktionen 1, 2 und 5
Das Projekt hat die Direktion 5 in Kooperation mit der GSJ (Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH) im Jahr 2011 gemeinsam entwickelt und umgesetzt.
„Bleib cool am Pool ist ein gewaltpräventives und sozialintegratives Konfliktlotsenprojekt. Ziel des Projektes ist es, Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Herkunft, Religion und Geschlechter, möglichst mit einer starken Kiezbindung, zusammenzuführen und sie aufgrund ihrer vorhandenen sprachlichen und interkulturellen Kompetenz miteinzubeziehen.
Insbesondere in der Ferienzeit sollen sie nach erfolgter Ausbildung zum Konfliktlotsen niedrigschwellige Konflikte erkennen und mittels Deeskalationsstrategien und Sprache entschärfen.
Das Hauptbetätigungsfeld ist die Gewähr eines reibungslosen Badebetriebes in ausgewählten Schwimmbädern. Gestartet ist das Projekt im Kreuzberger Prinzenbad und Neuköllner Columbiabad. Es folgte die Einbeziehung des Kreuzberger Spreewaldbades in das Projekt.
Das Projekt etablierte sich und wurde 2014 im Sommer auch auf das Sommerbad Pankow in der Polizeidirektion 1 und das Kombibad Gropiusstadt in Neukölln ausgeweitet.
Der Einsatz der Konfliktlotsen war so erfolgreich, dass in diesem Jahr erstmalig die Direktion 2 mit dem Sommerbad Spandau an diesem Projekt teilnimmt.
Der 22. Deutsche Präventionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Prävention und Integration und findet vom 19. Juni bis 20. Juni in Hannover statt. Die Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit wird mit einem Informationsstand und einem Vortragsangebot das Präventionsprojekt „Bleib Cool am Pool“, gemeinsam mit Vertretern des Stabes 4 der Direktion 5 und dem Präventionsbeauftragten des Polizeiabschnittes 13, vorstellen.
Die Volker-Reitz-Stiftung zu Berlin hat einen Geldbetrag für die Anschaffung einer einheitlichen, funktionellen Kleidung in blau, auf welcher der Schriftzug „Bleib Cool am Pool“ und das Logo der Volker-Reitz-Stiftung abgebildet sind, Badelatschen und eine Bauchtasche mit einem „Erste Hilfe Set“ für die eingesetzten Konfliktlotsen zur Verfügung gestellt.
Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.
„Bleib cool am Pool ist ein gewaltpräventives und sozialintegratives Konfliktlotsenprojekt. Ziel des Projektes ist es, Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Herkunft, Religion und Geschlechter, möglichst mit einer starken Kiezbindung, zusammenzuführen und sie aufgrund ihrer vorhandenen sprachlichen und interkulturellen Kompetenz miteinzubeziehen.
Insbesondere in der Ferienzeit sollen sie nach erfolgter Ausbildung zum Konfliktlotsen niedrigschwellige Konflikte erkennen und mittels Deeskalationsstrategien und Sprache entschärfen.
Das Hauptbetätigungsfeld ist die Gewähr eines reibungslosen Badebetriebes in ausgewählten Schwimmbädern. Gestartet ist das Projekt im Kreuzberger Prinzenbad und Neuköllner Columbiabad. Es folgte die Einbeziehung des Kreuzberger Spreewaldbades in das Projekt.
Das Projekt etablierte sich und wurde 2014 im Sommer auch auf das Sommerbad Pankow in der Polizeidirektion 1 und das Kombibad Gropiusstadt in Neukölln ausgeweitet.
Der Einsatz der Konfliktlotsen war so erfolgreich, dass in diesem Jahr erstmalig die Direktion 2 mit dem Sommerbad Spandau an diesem Projekt teilnimmt.
Der 22. Deutsche Präventionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Prävention und Integration und findet vom 19. Juni bis 20. Juni in Hannover statt. Die Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit wird mit einem Informationsstand und einem Vortragsangebot das Präventionsprojekt „Bleib Cool am Pool“, gemeinsam mit Vertretern des Stabes 4 der Direktion 5 und dem Präventionsbeauftragten des Polizeiabschnittes 13, vorstellen.
Die Volker-Reitz-Stiftung zu Berlin hat einen Geldbetrag für die Anschaffung einer einheitlichen, funktionellen Kleidung in blau, auf welcher der Schriftzug „Bleib Cool am Pool“ und das Logo der Volker-Reitz-Stiftung abgebildet sind, Badelatschen und eine Bauchtasche mit einem „Erste Hilfe Set“ für die eingesetzten Konfliktlotsen zur Verfügung gestellt.
Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.