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Maßnahmen im Zusammenhang mit Sars-CoV-2

GdP fordert mehr Arbeitsort- und Arbeitszeitflexibilisierung

Die GdP Brandenburg fordert mit gestrigem Schreiben an Innenminister Stübgen eine höchstmögliche Arbeitsort- und Arbeitszeitflexibilisierung. Aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um das Corona-Virus ist es notwendig, Möglichkeiten für Homeoffice-Arbeitsplätze unkompliziert zu erweitern.

Dabei soll unseren Kolleginnen und Kollegen Vertrauen entgegengebracht und Sicherheitsbedenken zurückgestellt werden. Weiter muss es vor dem Hintergrund der Schließung von Schulen und Kindertagesstätten für unsere Kolleginnen und Kollegen möglich sein, Ihre Arbeitszeit über bestehende Möglichkeiten hinaus flexibel zu gestalten, um Beruf und Familie in der gegenwärtigen Situation in Einklang bringen zu können. Wenn Kolleginnen und Kollegen bereit sind, ihre Arbeitszeit im Interesse der Gewährleistung der Inneren Sicherheit Brandenburg flexibel zu gestalten, sollte dies ausdrücklich unterstützt und nicht abgelehnt werden. Hier dürfen Argumente wie zusätzliche Zahlungen von Zulagen für den Dienst zu ungünstigen Zeiten (DuZ) keine Maßgabe für die Entscheidung über Flexibilisierung sein.

Wir müssen jetzt alles tun, damit unsere Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst im erforderlichen Maße erledigen können.
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