Pressemitteilung
Verkehrssicherheit vorantreiben: GdP Brandenburg befürwortet Einsatz der Monocam im Bereich der Verkehrsüberwachung
Die Monocam hat sich bereits in einem rheinland-pfälzischen Pilotprojekt bewährt. Sie beobachtet den laufenden Verkehr aus einer erhöhten Position, ähnlich der Überwachung von Abständen zwischen Fahrzeugen. Mithilfe einer speziellen Software, die von künstlicher Intelligenz unterstützt wird, erkennt die Monocam Mobiltelefone im Bereich des Fahrers sowie eine entsprechende Handhaltung. Die Kamera erstellt eine fotografische Dokumentation erst, wenn beide Kriterien erfüllt sind. Anschließend bewerten speziell geschulte Polizeibeamte den festgestellten Verstoß.
GdP-Landesvorsitzende Anita Kirsten erklärt dazu: „Jede repressive Maßnahme hat auch eine präventive Wirkung. Die GdP Brandenburg ist überzeugt, dass der flächendeckende Einsatz dieser Technologie einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Vision Zero leisten kann.“
Obwohl die Statistiken zu Unfallursachen noch keine genaue Differenzierung im Bereich der Ablenkung zulassen, bestehe die Vermutung, dass hier ein hohes Dunkelfeld besteht.
Um die Verkehrssicherheit nachhaltig zu verbessern, ist es entscheidend, in Personal und neue Technik zu investieren. „Die automatisierte Verkehrsüberwachung kann durch Angestellte enorm vorangetrieben werden“, führt die Gewerkschafterin weiter aus. „Im Zusammenwirken mit der qualifizierten Verkehrsüberwachung, die durch Vollzugsbeamte durchgeführt wird, kann so ein Gesamtpaket zugunsten der Verkehrssicherheit geschnürt werden – vorausgesetzt, es ist genug Personal vorhanden.“
GdP-Landesvorsitzende Anita Kirsten erklärt dazu: „Jede repressive Maßnahme hat auch eine präventive Wirkung. Die GdP Brandenburg ist überzeugt, dass der flächendeckende Einsatz dieser Technologie einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der Vision Zero leisten kann.“
Obwohl die Statistiken zu Unfallursachen noch keine genaue Differenzierung im Bereich der Ablenkung zulassen, bestehe die Vermutung, dass hier ein hohes Dunkelfeld besteht.
Um die Verkehrssicherheit nachhaltig zu verbessern, ist es entscheidend, in Personal und neue Technik zu investieren. „Die automatisierte Verkehrsüberwachung kann durch Angestellte enorm vorangetrieben werden“, führt die Gewerkschafterin weiter aus. „Im Zusammenwirken mit der qualifizierten Verkehrsüberwachung, die durch Vollzugsbeamte durchgeführt wird, kann so ein Gesamtpaket zugunsten der Verkehrssicherheit geschnürt werden – vorausgesetzt, es ist genug Personal vorhanden.“