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Versetzung von Staatssekretär Schüler in den einstweiligen Ruhestand

GdP bedauert Personalentscheidung von Innenminister Stübgen

Nachfolge muss schnellstmöglich geklärt werden

Die überraschende Entscheidung von Innenminister Stübgen, seinen Staatssekretär mit sofortiger Wirkung in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen, bedauert die Gewerkschaft der Polizei sehr.

Anita Kirsten, GdP-Landesvorsitzende: „Wir brauchen Kontinuität in den politischen Entscheidungen und der Zusammenarbeit. Wie bereits mit Klaus Kandt haben wir auch mit Uwe Schüler gut und konstruktiv zusammengearbeitet. Mit Schüler hatten wir immer einen vertrauensvollen Ansprechpartner für die Polizei. Wir hoffen nun auf eine schnelle Entscheidung zur Nachfolge Schülers, da der Posten des Staatssekretärs einfach zu wichtig ist, als dass er unbesetzt bleiben kann.“
    Die vergangenen Jahre waren von Personalwechseln in der Führungsebene im Innenministerium und Polizeipräsidium geprägt und haben viel Unruhe in die Organisation gebracht, die Planung und Umsetzung von verschiedenen Vorhaben unnötig verlängert haben.
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