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Unkorrekte statistische Erfassung schadet dem Bürger und DIR - lass DICH nicht politisch missbrauchen!

Gemeinsamer Aufruf GdP, BDK und DPolG

Potsdam.

Die politische Interpretation der PKS fällt uns massiv auf die Füße, insbesondere weil sie als Argument für den erheblichen Personalabbau benutzt wird.

Bürgernähe ist zeitnaher Abschluss der Ermittlungen – Bürgernähe ist auch, wenn eine reale Datenbasis zur Verfügung gestellt wird.

Die politische Interpretation der PKS fällt uns massiv auf die Füße, insbesondere weil sie als Argument für den erheblichen Personalabbau benutzt wird.

Die Erfüllung von Zielvereinbarungen und –Vorgaben ersetzt nicht die fachlich korrekte Arbeit im Interesse des Bürgers und für ein effektives und gerechtes Strafverfahren. Eine korrekte Statistik verlangt also auch den Verzicht auf Zielvereinbarungen/ -Vorgaben in den Fragen der Aufklärungsquote und der Fallzahlen.

Eine Zuordnung darf ausschließlich nach den strengen Maßgaben der PKS-Richtlinie erfolgen; ohne Rücksicht auf politische Vorgaben zur Aufklärungsquote.

Die PKS soll zukünftig korrekteLagebeurteilungen und Kräfteberechnungen ermöglichen.

Dieser Aufruf ist nicht für einen kurzen Zeitraum gedacht. Das Thema ist auch für aktuelle und künftige Evaluierungen und Strukturreformen von erheblicher Bedeutung.

Aufklärung ist die beste Prävention und nicht „statistische Planspiele“.

Wir fordern ehrliche Rahmenbedingungen!
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