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Austausch geht weiter: Junge Gruppe bei Minister Reul

Zwei Stunden hat sich NRW-Innenminister Herbert Reul für die Delegation der Jungen Gruppe der GdP Zeit genommen. Haushalt, Fachkarrieren, Kripo, Aufgabenkritik bei der Polizei… Es gab viel zu bereden! Ein großes Thema: die aktuelle Einsatzbelastung. „Die Kolleginnen und Kollegen sind…

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HSPV Bielefeld: Reul kündigt Anmietung zusätzlicher Räume an

Die Nachricht hatte große Wellen geschlagen: Weil das Brandschutzkonzept am HSPV-Standort Bielefeld nicht zur gestiegenen Zahl der Kommissaranwärterinnen und -anwärter passt, sollte ein Teil der künftigen Polizisten online statt in Präsenz unterrichtet werden. Die GdP hatte sich umgehend eingeschaltet und…

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Pressemitteilung

GdP rechnet mit deutlichem Rückgang der Abbrecherquote

Düsseldorf. 20 Prozent der Nachwuchspolizisten in NRW fallen in der Ausbildung durch, weil sie bei einer der vielen Fachprüfungen während des Studiums nicht die erforderliche Leistung erreicht haben. Passen sie zweimal hintereinander, müssen sie die Polizei verlassen, auch wenn sie bei allen anderen Prüfungen gute Ergebnisse erzielt haben. Um das zu verhindern, wird bei der Polizei am 1. September eine neue Joker-Regelung eingeführt, mit der die angehenden Polizisten bis zu zwei Einzelprüfungen ein zweites Mal wiederholen können. Bislang gibt es diese Möglichkeit nur im Hauptstudium, nicht aber im Grundstudium, in dem die meisten Kommissaranwärterinnen und -anwärter durchfallen.

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Allgemein Pressemitteilung

Ausbildung von 3000 Kommissaranwärtern funktioniert nur mit mehr Lehrenden, mehr Sachmitteln und zusätzlichen Räumen

Düsseldorf. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt die Entscheidung von Innenminister Herbert Reul (CDU), dass sich junge Menschen noch bis Ende Mai bewerben können, um bereits in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der Polizei zu beginnen. Die GdP fordert aber, dass gleichzeitig auch die Ausbildungskapazitäten bei der Polizei an den gestiegenen Bedarf angepasst werden. „Dass Reul alles macht, um die versprochene Einstellung von 3000 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern pro Jahr zu erreichen, stärkt die Innere Sicherheit“, betont GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. „Aber die Polizeibehörden müssen auch in die Lage versetzt werden, die zusätzlichen Anwärter auszubilden. Und da fehlt es an allem, sowohl bei der notwendigen Zahl der Dozenten und Tutoren, als auch bei den Sachmitteln.“

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NRW droht erneut beim Ziel von 3000 Kommissaranwärtern zu scheitern

Düsseldorf. 11 335 junge Menschen haben sich im vergangenen Jahr bei der Polizei in NRW beworben, um dieses Jahr eine Ausbildung als Kommissaranwärterin oder -anwärter zu beginnen. Weil voraussichtlich nur jeder fünfte von ihnen alle Einstellungstests erfolgreich durchlaufen wird, droht die Landesregierung 2023 erneut beim selbstgesteckten Ziel, jedes Jahr 3000 Nachwuchspolizisten einzustellen, zu scheitern. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat deshalb Innenminister Herbert Reul (CDU) aufgefordert, umgehend eine Werbekampagne zu starten, um zu mehr junge Menschen für die Polizei zu begeistern.

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3000 Anwärter pro Jahr: So kann das funktionieren

Um das von der Landesregierung angestrebte Ziel von 3000 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern pro Jahr zu erreichen, muss sich bei der Polizeiausbildung vieles ändern. Vom Werbekonzept über das Auswahlverfahren bis zu den Rahmenbedingungen für das Studium. Erforderlich ist kein anders Ausbildungssystem, sondern Korrekturen an vielen Details. Das neue Positionspapier „Ausbildung 3000“ der GdP zeigt, wie es gelingen kann, nicht nur mehr junge Menschen für die Polizei zu begeistern, sondern auch den anerkannt hohen Qualitätsstandard der Polizeiausbildung in NRW zu erhalten.

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Tauschbörse der PHJAV war ein voller Erfolg

Auf die Plätze, fertig, los! Rekordverdächtige 2174 Kommissaranwärterinnen und –Anwärter aus dem Einstellungsjahrgang 2019 werden laut aktuellen Planungen am 1. September ihre Karriere bei der Polizei NRW starten. Aus Anwärterinnen und Anwärtern werden dann Kommissarinnen und Kommissare, die auf die…

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Neuer schulischer Ausbildungsgang stärkt die Polizei

Düsseldorf. Nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) führt der im August an 11 Berufskollegs startende Schulversuch „Fachoberschule der Polizei“ zu einer Stärkung der Polizei. „Mit dem neuen Bildungsangebot können wir junge Menschen für die Polizei gewinnen, für die der Weg über ein Vollabitur oder eine vorhergehende andere Berufsausbildung nicht der richtige Weg ist. Trotzdem können aus ihnen hervorragende Polizistinnen und Polizisten werden“, ist sich der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz sicher.

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GdP diskutiert mit den Regierungsparteien über Stärkung der Tutoren

Bei der Ausbildung der Nachwuchspolizisten spielen die Tutoren eine zentrale Rolle. Sie sorgen dafür, dass die angehenden Kommissarinnen und Kommissare in den Praktikaphasen während des Studiums nicht nur einen tiefen Einblick in den Polizeialltag bekommen, sondern auch auf das Beherrschen komplexer Einsatzlagen vorbereitet werden. Trotzdem ist die Anerkennung, die die Tutoren in den Polizeibehörden für ihre Arbeit bekommen, gering. Die GdP will das ändern und hat deshalb mit führenden Vertretern der beiden Regierungsparteien in NRW, CDU und FDP, über ein Maßnahmenpaket zur Stärkung der Tutoren bei der Polizei diskutiert.

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