Pressemitteilung
GdP setzt Aufwärtstrend weiter fort

Verantwortlich für den deutlichen Mitgliederzuwachs sind nicht nur die gestiegenen Einstellungszahlen bei der Polizei, sondern auch der hohe Organisationsgrad der GdP. Von den 2 670 Kommissaranwärterinnen und -anwärtern, die im Herbst vergangenen Jahres ihre dreijährige Bachelor-Ausbildung bei der Polizei begonnen haben, sind 2 367 in die GdP eingetreten. Das entspricht einem Anteil von knapp 90 Prozent.
Möglich ist der hohe Organisationsgrad nur, weil sich die GdP nicht nur um die Innere Sicherheit kümmert, sondern sich auch konsequent für bessere Arbeitsbedingungen und bessere Aufstiegschancen bei der Polizei einsetzt. „Für uns ist der hohe Mitgliederzuwachs vor allem ein Auftrag, bei den Arbeitsbedingungen bei der Polizei noch mehr zum Besseren zu verändern, als uns das in der Vergangenheit bereits gelungen ist“, sagt GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. „2023 muss die Politik endlich mit dem Abbau der 41-Stunden-Woche beginnen. Und wir brauchen eine grundlegende Modernisierung des längst in die Jahre gekommen Zulagensystems und deutlich bessere Einkommen – bei den Beamten und im Tarifbereich. Sonst bekommt die Polizei ein massives Bewerberproblem“, warnt Mertens.
Möglich ist der hohe Organisationsgrad nur, weil sich die GdP nicht nur um die Innere Sicherheit kümmert, sondern sich auch konsequent für bessere Arbeitsbedingungen und bessere Aufstiegschancen bei der Polizei einsetzt. „Für uns ist der hohe Mitgliederzuwachs vor allem ein Auftrag, bei den Arbeitsbedingungen bei der Polizei noch mehr zum Besseren zu verändern, als uns das in der Vergangenheit bereits gelungen ist“, sagt GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. „2023 muss die Politik endlich mit dem Abbau der 41-Stunden-Woche beginnen. Und wir brauchen eine grundlegende Modernisierung des längst in die Jahre gekommen Zulagensystems und deutlich bessere Einkommen – bei den Beamten und im Tarifbereich. Sonst bekommt die Polizei ein massives Bewerberproblem“, warnt Mertens.