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Info-Grafiken 2019

Mehr Stellen, höhere Eingruppierung: Tarifbeschäftigte bei der Polizei in NRW

Seit dem Regierungswechsel zu Schwarz-Gelb stellt das Land jedes Jahr 500 zusätzliche Tarifbeschäftigte bei der Polizei ein. Waren im Jahr 2016 in NRW nur knapp fünfeinhalb Tausend Tarifbeschäftigte bei der Polizei tätig, werden es im kommenden Jahr bereits 8 250 sein. Gleichzeitig steigt deren Eingruppierung. Denn gesucht werden vor allem Experten, die mit ihrem Fachwissen die Polizistinnen und Polizisten in den verschiedenen Arbeitsbereichen entlasten sollen. (DP 12/2019)

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Aktuell keine Mehrheit für Schwarz-Gelb: Welche Partei würden Sie bei einer Landtagswahl wählen?

Nach der aktuellen Wählerbefragung von Infratest dimap kommt die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW aktuell nur noch auf 40 Prozent der Stimmen, bei der Landtagswahl im Mai 2017 waren es noch 45,6 Prozent. (DP 12/2019)

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Nur kleiner Anteil am Gesamthaushalt: Ausgaben für die Polizei

Im nächsten Jahr steigen in NRW die Ausgaben für die Polizei um 6,5 Prozent, von 3,42 auf 3,64 Milliarden Euro. Das sind 220 Millionen Euro mehr als in diesem Jahr. Trotzdem ist die Polizei mit einem Anteil von gerade einmal 4,5 Prozent an allen Ausgaben des Landes nach wie vor deutlich unterfinanziert. (DP 11/2019)

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Mehr Anwärter, mehr Tarifbeschäftigte: Stellen bei der Polizei in NRW

Nach zwei Jahrzehnten mit massivem Personalabbau soll die Polizei in NRW in den kommenden Jahren wieder wachsen. Am deutlichsten zeigt sich das bei den Stellen, die im Haushaltsentwurf für 2020 für die Kommissaranwärterinnen und -anwärter und für die Tarifbeschäftigten vorgesehen sind. Für die Anwärter stehen im nächsten Jahr 263 Stellen mehr zur Verfügung als in diesem Jahr, für die Tarifbeschäftigten sind es sogar 742 Stellen mehr. Bei den Beamten liegt der Zuwachs im nächsten Jahr zwar bei 427 Stellen, gegenüber 2018 sind es aber nur 134 Stellen mehr. (DP 11/2019)

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Erneut mehr als 2000 Anwärter gewonnen: Eintritte von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in die GdP

Auch in diesem Jahr sind erneut mehr als 90 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter, die am 1. September in NRW ihre Ausbildung bei der Polizei begonnen haben, in die GdP eingetreten. Weil hier die Leistung und Betreuung für die jungen Kolleginnen und Kollegen einfach stimmen! Für die GdP sind die vielen neuen Mitglieder ein Ansporn, auch in Zukunft viel für die Nachwuchspolizisten zu tun, um ihnen den Einstieg in den Polizeiberuf zu erleichtern. (DP 11/2019)

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Positiver Trend setzt sich auch unter Schwarz-Gelb fort: Zahl der bekannt gewordenen Straftaten in NRW

2018 ist die Zahl der in NRW bekannt gewordenen Straftaten auf 1,28 Millionen gesunken. Auch die bisher in diesem Jahr veröffentlichten Zahlen deuten auf einen weiteren Rückgang der Delikte hin. (DP 09/2018)

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5000 Facebook-Abonnenten: Follower und Abonnenten des Social-Media-Auftritts des Landesbezirks NRW

Die Anzahl der Abonnenten und Follower des Landesbezirks wächst kontinuierlich. Bei Facebook und Instagram werden über 30 000, bei Twitter über 60 000 Nutzer pro Monat erreicht. (DP 08/2019)

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Versprochene Verstärkung kommt später und fällt schwächer aus: Personalentwicklung bei der Polizei in NRW durch Zu- und Abgänge

Statt 12 Prozent brechen inzwischen 16 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter ihre Ausbildung bei der Polizei vorzeitig ab oder scheitern an den Anforderungen des Studiengangs. Bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2022 stehen dem Land deshalb nur 461 zusätzliche Polizisten zur Verfügung, statt der bislang erwarteten 900 zusätzlichen Beamten. In diesem Jahr müssen die Behörden sogar mit 131 Polizisten weniger auskommen. (DP 08/2019)

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Erneut um drei Prozent gestiegen: Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in NRW 2018

Trotz des neuen Paragrafen 114 StGB sind im vergangenen Jahr in NRW erneut mehr Polzisten Opfer von gewalttätigen Angriffen geworden: Die Zahl aller Angriffe stieg um 3,12 Prozent auf 9 308 Fälle. Die Zahl der Polzisten, die Opfer dieser Angriffe waren, stieg sogar um 4,62 Prozent auf 18 873 betroffene Polizistinnen und Polizisten. (DP 08/2019)

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12 Milliarden Euro mehr - Entwicklung der Steuereinnahmen in NRW bis 2023

Auch nach der neuesten Steuerschätzung steigen die Steuereinnahmen des Landes bis 2023 von 60,9 Milliarden Euro auf 72,4 Milliarden Euro. Das sind fast 20 Prozent mehr.

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Clankriminalität: Essen, Gelsenkirchen und Recklinghausen haben die meisten Probleme

Von den 14 225 Straftaten, die die Polizei in den vergangenen drei Jahren kriminellen Clans zuordnen konnte, entfallen 2 439 auf das Polizeipräsidium Essen. Der hohe Anteil liegt auch daran, dass die Polizei in Essen kriminelle Familien-Clans konsequent verfolgt und auch gegen niederschwellige Rechtsverstöße vorgeht.

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Nicht nur ein Problem des Ruhrgebiets - Tatorte krimineller Familien-Clans

Schwerpunkte der Clankriminalität sind das Ruhrgebiet und die Großstädte entlang der Rheinschiene. Trotzdem gibt es in NRW keine Polizeibehörde, in der es nicht zu Straftaten krimineller Familien-Clans gekommen ist.

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GdP kratzt an der 90-Prozent-Marke: Stimmverteilung bei der PHJAV-Wahl (in Prozent)

Erneut gewinnt die GdP alle fünf Sitze in der PHJAV. Insgesamt erhielten die GdP-Kandidatinnen und -Kandidaten 1 731 von 6 009 Stimmen. Auf die DPolG entfielen 216 Stimmen. Anders als 2017 stand der BdK diesmal nicht zur Wahl.

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Belastung in NRW besonders hoch: Arbeitsbelastung der Polizei durch die 1. und 2. Bundesliga, die 3. Liga und die Regionalliga

Aus NRW kommen aktuell 5 der 18 Klubs der 1. und der 2. Bundesliga und drei Mannschaften der 3. Liga und 18 Vereine der Regionalliga West. Entsprechend hoch ist die Arbeitsbelastung der Polizei. Von den 2,4 Millionen, die die Polizei jedes Jahr bundesweit für den Schutz von Zuschauern und von Unbeteiligten aufwenden muss, entfallen mehr als 500 000 Stunden auf die NRW-Polizei. Von den bundesweit 18 000 gewaltbereiten Problemfans kommen 5000 aus NRW. (DP 05/2019)

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Trotz technologischen Fortschritts: Zahl der Verkehrstoten stagniert

Ende Februar stellte Innenminister Herbert Reul die vorläufige Unfallstatistik 2018 für NRW vor. Trotz einer Vielzahl an Assistenz- und Sicherheitssystemen, mit denen immer mehr Pkw und Lkw ausgerüstet werden, stagniert die Zahl der Verkehrstoten. 2018 starben bei Verkehrsunfällen in NRW sechs Menschen mehr als 2017. Auch die Zahl der Schwerverletzten war mit 13 961 rund fünf Prozent höher als 2017 (13 345). (DP 04/2019)

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Zahl der getöteten Rad- und Pedelecfahrer steigt weiter an

16 725 Radfahrer verunglückten 2018 in NRW, rund 1 700 (11,4 Prozent) mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Schwerverletzten unter ihnen stieg ebenfalls –um rund 12 Prozent auf 2 790 (2017: 2 492). Von den Pedelecfahrer verunglückten im vergangen Jahr 2 115. Das sind 724 mehr als 2017. 20 von ihnen kamen ums Leben, einer weniger als im Vorjahr. Zudem stieg die Zahl der schwerverletzten Pedelecfahrer im vergangenen Jahr von 346 auf 557. Das ist ein Plus von 61 Prozent. (DP 04/2019)

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Rückgang hat sich weiter fortgesetzt: Zahl der bekannt gewordenen Straftaten in NRW

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der in NRW der bekannt gewordenen Straftaten erneut gesunken, auf 1,28 Millionen. Das ist der niedrigste Stand seit 1991. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote auf 53,7 Prozent gestiegen. Das ist fast die gleiche Aufklärungsquote, die 2017 im Bundesschnitt erreicht wurde (54 Prozent). (DP 04/2019)

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Nur in Deutschland nicht: Tempolimits für Pkw auf den Autobahnen in Europa

Überall in Europa gibt es auf den Autobahnen ein Tempolimit, nur in Deutschland nicht. In den meisten europäischen Ländern liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 130 km/h. In Belgien, der Schweiz, in Schweden, Finnland, Spanien, Portugal und Serbien sind es mit 120 km/h noch etwas weniger. In Norwegen sind sogar nur 90 km/h zulässig – trotz der Größe des Landes. (DP 03/2019)

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Mehr Beförderungen durch mehr Pensionierungen: Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst der Polizei in NRW

Weil immer mehr Polizistinnen und Polizisten das Pensionsalter erreichen, gibt es in diesem Jahr in NRW 600 Beförderungsmöglichkeiten mehr als 2018. Mit ähnlich hohen Beförderungszahlen ist auch in nächsten Jahren zu rechnen, bevor die Zahl der Pensionierungen ab 2024 langsam wieder zurückgeht. (DP 03/2019)

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12 Trainingszentren für ganz NRW: Einzugsbereich und geplanter Fertigstellungstermin der Regionalen Trainingszentren der Polizei

In Zukunft werden die Polizisten in zwölf über ganz NRW verteilte Regionale Trainingszentren (RTZ) auf ihre Einsatzsituationen vorbereitet. Zwei der 12 geplanten Regionalen Trainingszentren sind bereits in Betrieb, zwei weitere müssen erst auf die gestiegenen Anforderungen angepasst werden. Die übrigen acht Trainingszentren sollen spätestens bis 2023 erstellt werden. (DP 02/2019)

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