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Umbrüche gestalten: Ohne Konzepte geht das nicht!

Foto: Manfred Vollmer/GdP
Foto: Manfred Vollmer/GdP

Die Arbeit bei der Polizei steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Die längst überfällige Digitalisierung der Arbeit, der Abbau der überlangen Arbeitszeiten, die Schaffung fairer Aufstiegschancen, die Überwindung krank machender Arbeitsbedingungen und der deutliche Nachholbedarf bei der Bezahlung müssen endlich angegangen werden! Ohne klare Konzepte geht das nicht!

Die GdP geht deshalb ein umfangreiches Handlungskonzept entwickelt, für das sich ihre Personalräte in den nächsten Jahren stark machen:

    • Die Digitalisierung wird die Arbeit der Polizei von Grund auf verändern. In allen Direktionen und allen Arbeitsbereichen. Aber die Digitalisierung ist mehr als die Einführung einer neuen Technik. Sie muss als Instrument für eine nachhaltige Arbeitsentlastung genutzt werden!
    • Arbeit und Freizeit müssen wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden. Wir brauchen eine deutliche Reduzierung der überlangen Arbeitszeit. 35 Stunden sind genug!
    • Gutes Personal gibt es nicht zum Nulltarif. Deshalb brauchen wir gute Aufstiegschancen. Nicht nur für einige wenige, sondern für alle Beschäftigten bei der Polizei. Von den Polizistinnen und Polizisten über die Verwaltungsbeamten bis zu den Tarifbeschäftigen!
    • Der Gesundheitsschutz bei der Polizei muss endlich aus seinem Nischendasein befreit werden! Alle Beschäftigte haben ein Recht, dass ihr Arbeitsplatz so gestaltet ist, dass sie ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen bis zum Alter bei der Polizei arbeiten können.
    • Gute Arbeit muss gut bezahlt werden. Hier gibt es deutlichen Nachholbedarf – von den Zulagen bis zur Eingruppierung.

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