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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.

Entwicklung der Polizeizulage

Die Polizeizulage, für die Besoldungsgruppe A9 und höher, ist im Laufe der Jahre mehrfach erhöht worden. Die Erhöhungen haben aber nicht einmal den Kaufkraftverlust durch die Inflation auffangen können. (DP 05/2023)

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Entwicklung der Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten

Die Polizei ist rund um die Uhr im Einsatz, 365 Tage im Jahr. Die besonderen Belastungen für die Kolleginnen und Kollegen soll die Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten würdigen – eigentlich. (DP 05/2023)

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Kriminalität höher als vor der Corona-Delle

Nach Jahren des kontinuierlichen Rückgangs ist die Kriminalität in NRW im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Weit über den Corona-Effekt von 2020 und 2021 hinaus, als weniger Straftaten begangen wurden, weil weniger Menschen unterwegs waren. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote auf 51,9 Prozent gesunken. (DP 04/2023)

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40 Prozent der Verunglückten sind schwächere Verkehrsteilnehmer

77 524 Menschen wurden im vergangenen Jahr in NRW im Straßenverkehr verletzt. 40 Prozent von ihnen waren als Fußgänger, mit dem Fahrrad, Pedelec oder E-Scooter unterwegs. In 2019, dem letzten Vor-Corona-Jahr, lag der Anteil der verletzten schwächeren Verkehrsteilnehmer noch bei einem Drittel. (DP 04/2023)

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Die Gewalt ist zurückgekehrt

Während der Corona-Pandemie hatten gewaltbereite Fußballfans kaum Gelegenheit, die Anhänger anderer Vereine anzugreifen. Jetzt steigt die Zahl der in den Stadien und in deren Umfeld begangenen Straftaten wieder rasant an. Besonders oft geht es dabei um Körperverletzung (797 Fälle), Pyrotechnik (541 Fälle) und Sachbeschädigung (250 Fälle). (DP 03/2023)

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Klarer Trend in Richtung Vor-Corona-Niveau

Seit dem Ende der Corona-Einschränkungen geht die Zahl der verletzten Besucher in den Fußballstadien wieder steil nach oben. In der Saison 2021/22 wurden allein in den ersten drei Ligen 700 Menschen durch gewaltsame Auseinandersetzungen verletzt. 163 davon waren Störer, 123 Polizisten, 60 Ordner und 354 unbeteiligte Fußballfans. (DP 03/2023)

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Deutlich weniger Geld in der Tasche

Auch wenn der ganz große Wirtschaftszusammenbruch vermutlich ausbleiben wird, haben die Privathaushalte in diesem Jahr deutlich weniger Geld in der Tasche. Verhindern lässt sich das nur durch ordentliche Tariferhöhungen. (02/2023)

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GdP setzt Aufwärtstrend weiter fort

Anders als in den meisten Parteien, in anderen Gewerkschaften und in den Kirchen konnte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ihre positive Mitgliederentwicklung im vergangenen Jahr weiter ausbauen. Ende 2022 waren in NRW 47 021 Beschäftigte oder ehemalige Beschäftigte der Polizei Mitglied der GdP. Das sind 1 000 Mitglieder mehr als ein Jahr zuvor und fast als 5 000 Mitglieder mehr als 2018. (02/2023)

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Stärkster Zuwachs bei der Jungen Gruppe

Mehr als ein Drittel der 47 000 GdP-Mitglieder in NRW sind Mitglied der Jungen Gruppe. Ihre Forderungen und Themen werden in der GdP immer wichtiger. (02/2023)

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Bei Anwärtern beliebt

Auch 2022 sind erneut fast 90 Prozent der jungen Menschen, die im September ihr Bachelor-Studium bei der Polizei begonnen haben, in die GdP eingetreten. Für die GdP sind die hohen Beitrittszahlen eine Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass der Berufseinstieg bei der Polizei von Anfang an gelingt. Mit einem breiten Betreuungs-, Beratungs- und Unterstützungsprogramm in ganz NRW. (DP 01/2023)

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Abstand zur Spitzengruppe bleibt

Auch im kommenden Jahr bleibt NRW bei den Spitzenfunktionen des gehobenen Dienstes abgehängt. Trotz der im Haushalt vorgesehenen 49 zusätzlichen Stellen in A 12 bzw. A 13. (DP 12/2022)

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Nur minimal verbessert

Im kommenden Jahr steigt bei der Polizei in NRW die Zahl der Stellen im höheren Dienst um 20 auf dann 882 Stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern bleibt NRW beim höheren Dienst trotzdem weiter abgehängt. (DP 12/2022)

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45 % in gehobenen und in höheren Entgeltgruppen

Im Vergleich zu anderen Branchen werden die Tarifbeschäftigten bei der Polizei schlechter bezahlt, trotzdem gibt es hier einen Trend zum Positiven: Aktuell sind in NRW fast 42 Prozent der Tarifbeschäftigten der Polizei in den Entgeltgruppen 9 b bis 13 eingruppiert, 2,5 Prozent sogar besser. Früher war der Großteil der Tarifbeschäftigten dagegen in den unteren Besoldungsgruppen zu finden. (DP 12/2022)

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Mehr als verdoppelt

9 854 Tarifbeschäftigte arbeiten aktuell bei der Polizei in NRW. 2018, kurz nach Amtsantritt der damaligen schwarz-gelben Landesregierung, waren es noch 4 875. Der größte Teil der seitdem eingestellten Tarifbeschäftigten übernimmt Aufgaben, die früher von Polizisten wahrgenommen worden sind.

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Mehr gewalttätige Fußballfans als vor Corona

Trotz des deutlichen Rückgangs bei den Zuschauern liegt die Zahl der gewaltbereiten Fußballfans in NRW fast wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Bei den offen Gewalt suchenden Störern gibt es sogar einen deutlichen Anstieg. (DP 11/2022)

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Geplante Kräfteverteilung 2022

Stichtag 1. September (DP 09/2022)

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Öffentlichem Dienst droht massiver Fachkräftemangel

Weil der öffentliche Dienst unattraktiv ist, können in den nächsten Jahren immer mehr Stellen nicht besetzt werden. Ohne eine bessere Bezahlung und bessere Aufstiegschancen wird die Zahl der Stellen, für die sich keine Bewerberinnen und Bewerber finden lassen, bis Ende dieses Jahrzehnts von 450 000 auf über eine Million wachsen (DP 08/2022)

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Schwarz-Grün: Bei Gewerkschaftsmitgliedern keine Mehrheit

Bei der Landtagswahl am 15. Mai haben CDU und Grüne fast 54 Prozent der abgegebenen Stimmen erreicht. Bei den Gewerkschaftsmitgliedern waren es dagegen nur 43 Prozent. (DP 07/2022)

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SPD: Bindungskraft sinkt

Mit 36 Prozent liegt die SPD bei den Gewerkschaftsmitgliedern noch immer weit vor den anderen Parteien. Früher war ihr Stimmenanteil allerdings noch höher. (DP 07/2022)

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3,6 Milliarden Euro mehr alleine in diesem Jahr

Trotz Corona und Ukraine-Krieg hat das Land NRW in diesem Jahr 3,6 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen zur Verfügung als im vergangenen Jahr. Bis zum Ende der Legislaturperiode werden es sogar 16 Milliarden Euro mehr sein. (DP 07/2022)

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