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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.

Stäbe und Direktion K am meisten belastet: Bestand an Überstunden je Polizist, einschließlich Differenzkonten

140 Überstunden hat jeder Polizist in den letzten Jahren in NRW angesammelt. Den größten Überstundenberg schieben die Mitglieder der Einsatzstäbe und der Direktion K vor sich her. (DP 05/2020)

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Mehr Tote als nötig: Im Straßenverkehr getötete und verletzte Menschen in NRW

Trotz der immer sicherer werdenden Autos ist die Zahl der Menschen, die in NRW bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind, in den letzten fünf nur leicht gesunken. Von 522 Verkehrstoten 2015 auf 458 Tote im vergangenen Jahr. Die Zahl der Schwerverletzten ist sogar gestiegen, auf 13 511 Opfer. 700 mehr als zehn Jahre zuvor. (DP 04/2020)

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Hohe Dunkelziffer zu erwarten: Fälle von bekanntgewordenem sexuellen Missbrauchs von Kindern in NRW

Seitdem die Polizei genauer hinschaut, steigt die Zahl der bekanntgewordenen Fälle von Kindesmissbrauch. Die Zahlen sind trotzdem noch immer nur die Spitze eines Eisbergs. (DP 04/2020)

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Starkes Signal: Wie die Mitglieder die GdP sehen

Mehr als 3000 Mitglieder haben sich an der Umfrage des Landesbezirks zur Bewertung der GdP beteiligt. Mehr als 70 Prozent geben der GdP eine gute oder sogar sehr gute Note. 77 Prozent sagen, dass die GdP bei wichtigen Themen in der Polizei eine prägende Rolle spielt. (DP 03/2020)

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Mitgliederentwicklung 2019 des GdP-Landesbezirks NRW

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der GdP-Mitglieder in NRW erneut gestiegen, auf 43 672 Mitglieder. Das sind 1 300 Mitglieder mehr als 2018. Im Vergleich zu 2015 sind es sogar fast viereinhalbtausend Mitgliedern mehr. Zudem ist die Zahl aller GdP-Mitglieder bis 30 Jahre erneut gestiegen. Von 12 578 Mitglieder in 2018 auf 13 613 Mitglieder im vergangenen Jahr. (DP 02/2020)

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Mehr Stellen, höhere Eingruppierung: Tarifbeschäftigte bei der Polizei in NRW

Seit dem Regierungswechsel zu Schwarz-Gelb stellt das Land jedes Jahr 500 zusätzliche Tarifbeschäftigte bei der Polizei ein. Waren im Jahr 2016 in NRW nur knapp fünfeinhalb Tausend Tarifbeschäftigte bei der Polizei tätig, werden es im kommenden Jahr bereits 8 250 sein. Gleichzeitig steigt deren Eingruppierung. Denn gesucht werden vor allem Experten, die mit ihrem Fachwissen die Polizistinnen und Polizisten in den verschiedenen Arbeitsbereichen entlasten sollen. (DP 12/2019)

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Aktuell keine Mehrheit für Schwarz-Gelb: Welche Partei würden Sie bei einer Landtagswahl wählen?

Nach der aktuellen Wählerbefragung von Infratest dimap kommt die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW aktuell nur noch auf 40 Prozent der Stimmen, bei der Landtagswahl im Mai 2017 waren es noch 45,6 Prozent. (DP 12/2019)

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Nur kleiner Anteil am Gesamthaushalt: Ausgaben für die Polizei

Im nächsten Jahr steigen in NRW die Ausgaben für die Polizei um 6,5 Prozent, von 3,42 auf 3,64 Milliarden Euro. Das sind 220 Millionen Euro mehr als in diesem Jahr. Trotzdem ist die Polizei mit einem Anteil von gerade einmal 4,5 Prozent an allen Ausgaben des Landes nach wie vor deutlich unterfinanziert. (DP 11/2019)

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Mehr Anwärter, mehr Tarifbeschäftigte: Stellen bei der Polizei in NRW

Nach zwei Jahrzehnten mit massivem Personalabbau soll die Polizei in NRW in den kommenden Jahren wieder wachsen. Am deutlichsten zeigt sich das bei den Stellen, die im Haushaltsentwurf für 2020 für die Kommissaranwärterinnen und -anwärter und für die Tarifbeschäftigten vorgesehen sind. Für die Anwärter stehen im nächsten Jahr 263 Stellen mehr zur Verfügung als in diesem Jahr, für die Tarifbeschäftigten sind es sogar 742 Stellen mehr. Bei den Beamten liegt der Zuwachs im nächsten Jahr zwar bei 427 Stellen, gegenüber 2018 sind es aber nur 134 Stellen mehr. (DP 11/2019)

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Erneut mehr als 2000 Anwärter gewonnen: Eintritte von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in die GdP

Auch in diesem Jahr sind erneut mehr als 90 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter, die am 1. September in NRW ihre Ausbildung bei der Polizei begonnen haben, in die GdP eingetreten. Weil hier die Leistung und Betreuung für die jungen Kolleginnen und Kollegen einfach stimmen! Für die GdP sind die vielen neuen Mitglieder ein Ansporn, auch in Zukunft viel für die Nachwuchspolizisten zu tun, um ihnen den Einstieg in den Polizeiberuf zu erleichtern. (DP 11/2019)

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Positiver Trend setzt sich auch unter Schwarz-Gelb fort: Zahl der bekannt gewordenen Straftaten in NRW

2018 ist die Zahl der in NRW bekannt gewordenen Straftaten auf 1,28 Millionen gesunken. Auch die bisher in diesem Jahr veröffentlichten Zahlen deuten auf einen weiteren Rückgang der Delikte hin. (DP 09/2018)

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5000 Facebook-Abonnenten: Follower und Abonnenten des Social-Media-Auftritts des Landesbezirks NRW

Die Anzahl der Abonnenten und Follower des Landesbezirks wächst kontinuierlich. Bei Facebook und Instagram werden über 30 000, bei Twitter über 60 000 Nutzer pro Monat erreicht. (DP 08/2019)

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Versprochene Verstärkung kommt später und fällt schwächer aus: Personalentwicklung bei der Polizei in NRW durch Zu- und Abgänge

Statt 12 Prozent brechen inzwischen 16 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter ihre Ausbildung bei der Polizei vorzeitig ab oder scheitern an den Anforderungen des Studiengangs. Bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2022 stehen dem Land deshalb nur 461 zusätzliche Polizisten zur Verfügung, statt der bislang erwarteten 900 zusätzlichen Beamten. In diesem Jahr müssen die Behörden sogar mit 131 Polizisten weniger auskommen. (DP 08/2019)

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Erneut um drei Prozent gestiegen: Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in NRW 2018

Trotz des neuen Paragrafen 114 StGB sind im vergangenen Jahr in NRW erneut mehr Polzisten Opfer von gewalttätigen Angriffen geworden: Die Zahl aller Angriffe stieg um 3,12 Prozent auf 9 308 Fälle. Die Zahl der Polzisten, die Opfer dieser Angriffe waren, stieg sogar um 4,62 Prozent auf 18 873 betroffene Polizistinnen und Polizisten. (DP 08/2019)

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12 Milliarden Euro mehr - Entwicklung der Steuereinnahmen in NRW bis 2023

Auch nach der neuesten Steuerschätzung steigen die Steuereinnahmen des Landes bis 2023 von 60,9 Milliarden Euro auf 72,4 Milliarden Euro. Das sind fast 20 Prozent mehr.

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Clankriminalität: Essen, Gelsenkirchen und Recklinghausen haben die meisten Probleme

Von den 14 225 Straftaten, die die Polizei in den vergangenen drei Jahren kriminellen Clans zuordnen konnte, entfallen 2 439 auf das Polizeipräsidium Essen. Der hohe Anteil liegt auch daran, dass die Polizei in Essen kriminelle Familien-Clans konsequent verfolgt und auch gegen niederschwellige Rechtsverstöße vorgeht.

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Nicht nur ein Problem des Ruhrgebiets - Tatorte krimineller Familien-Clans

Schwerpunkte der Clankriminalität sind das Ruhrgebiet und die Großstädte entlang der Rheinschiene. Trotzdem gibt es in NRW keine Polizeibehörde, in der es nicht zu Straftaten krimineller Familien-Clans gekommen ist.

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GdP kratzt an der 90-Prozent-Marke: Stimmverteilung bei der PHJAV-Wahl (in Prozent)

Erneut gewinnt die GdP alle fünf Sitze in der PHJAV. Insgesamt erhielten die GdP-Kandidatinnen und -Kandidaten 1 731 von 6 009 Stimmen. Auf die DPolG entfielen 216 Stimmen. Anders als 2017 stand der BdK diesmal nicht zur Wahl.

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Belastung in NRW besonders hoch: Arbeitsbelastung der Polizei durch die 1. und 2. Bundesliga, die 3. Liga und die Regionalliga

Aus NRW kommen aktuell 5 der 18 Klubs der 1. und der 2. Bundesliga und drei Mannschaften der 3. Liga und 18 Vereine der Regionalliga West. Entsprechend hoch ist die Arbeitsbelastung der Polizei. Von den 2,4 Millionen, die die Polizei jedes Jahr bundesweit für den Schutz von Zuschauern und von Unbeteiligten aufwenden muss, entfallen mehr als 500 000 Stunden auf die NRW-Polizei. Von den bundesweit 18 000 gewaltbereiten Problemfans kommen 5000 aus NRW. (DP 05/2019)

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Trotz technologischen Fortschritts: Zahl der Verkehrstoten stagniert

Ende Februar stellte Innenminister Herbert Reul die vorläufige Unfallstatistik 2018 für NRW vor. Trotz einer Vielzahl an Assistenz- und Sicherheitssystemen, mit denen immer mehr Pkw und Lkw ausgerüstet werden, stagniert die Zahl der Verkehrstoten. 2018 starben bei Verkehrsunfällen in NRW sechs Menschen mehr als 2017. Auch die Zahl der Schwerverletzten war mit 13 961 rund fünf Prozent höher als 2017 (13 345). (DP 04/2019)

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