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Verkehrsforum 2009

Ohne Verfolgungsdruck geht es nicht

687 Tote, 80 000 Verletzte, 14 000 davon mit schweren Verletzungen – das ist die Bilanz des Straßenverkehrs in Nordrhein-Westfalen. Trotz des erneuten Rückgangs der Opferzahlen im vergangenen Jahr. Wie kann der Straßenverkehr in NRW sicherer gemacht werden? Welches Verhältnis von Prävention und Repression ist dazu notwendig? Und wie kann die Ausrüstung der Polizei so verbessert werden, dass die im Verkehrsdienst eingesetzten Beamtinnen und Beamten nicht selbst gefährdet werden? – diese Fragen stehen im Zentrum des 1. Verkehrs-Forums des GdP-Landesbezirks am 1. Oktober in Düsseldorf.

Referenten des eintägigen Forums „Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei - Anspruch und Wirklichkeit“ sind der Verkehrsreferent des nordrhein-westfälischen Innenministeriums, Wolfgang Blindenbacher, der Kölner Verkehrspsychologe Prof. Dr. Egon Stephan, der Experte für Internationale Verkehrspolitik des Nederlandse Politiebond, Theo Bolz, der Experte für Mobilitätsmanagement des ACE Auto Club Europa, Manfred Maertzke, und der GdP-Landesbezirksvorsitzende Frank Richter. Auf dem Forum werden Polizeibeamte aus dem Verkehrsdienst aus ganz Nordrhein-Westfalen auch über Detailfragen der Verkehrspolitik diskutieren – zum Beispiel über Maßnahmen gegen die steigende Zahl der Unfallopfer durch den Lkw-Verkehr und unter den Motorradfahrern, über die Wirkung von Schockvideos auf Fahranfänger und die Notwendigkeit der polizeilichen Ansprache nach Geschwindigkeitsmessungen.
Ziel des Forums ist die Schärfung des verkehrspolitischen Profils der GdP. Ort des um 10.00 Uhr beginnenden eintägigen Forums ist der Ibachsaal im Stadtmuseum Düsseldorf.

Programm und Anmeldung
Plakat zum Download
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