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Querdenkerdemonstration am 13. März in Dresden

Mal wieder ist die Polizei das Ziel von Gewalttätern

Dresden.

Trotz eines Verbotes versammelten sich heute hunderte Menschen der „Querdenker“ und Gegner der aktuellen Politik zu einer so genannten „Anti-Corona-Demonstration“ in Dresden. Statt dies zumindest friedlich zu tun und sich damit zufriedenzugeben, zeigte sich erneut das wahre Gesicht hinter den Masken einiger dieser „aufgewachten“ Menschen und selbsternannten „Freiheitskämpfer“.

Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten, welche im Netz durch ihresgleichen als „Verteidigung der Sachsen gegen Westdeutsche Polizisten“ gefeiert werden. Man schwelgt offensichtlich nicht nur in der Vergangenheit der Teilung Deutschlands, nein einige gehen historisch sogar noch etwas weiter zurück.

Es werden die widerwärtigsten Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen und somit die wahren Opfer der damaligen Zeit auf das schändlichste verhöhnt.
Als wäre das noch nicht schlimm genug, gibt es tatsächlich Menschen, die vor laufender Kamera androhen mit einer Waffe wiederzukommen, Polizist*Innen niederzuschießen und darauf noch bekunden, wie egal es ihnen ist.

Ein trauriger Tag für Dresden und die Demokratie dieses Landes. Das Handeln und Denken einiger ist an Doppelmoral kaum zu überbieten. Wer sich auf Recht und Gesetz beruft, sollte selbst danach handeln.
Wir als GdP sind fassungslos und verurteilen ein solches Gebaren sowie die Anwendung von Gewalt zutiefst.

Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz! Passt auf euch auf und kommt gesund nach Hause zu euren Liebsten.

GdP - wir tun was
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