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Traurige Wirklichkeit bestätigt Ergebnisse der KFN-Studie

Tiefe Bestürzung über Polizistenmord in Bonn-Bad-Godesberg

Berlin/Hilden.

Tief bestürzt über den gestern in Bonn-Bad-Godesberg geschehenen Mord an einem 40-jährigen Polizeikommissar zeigte sich der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut. "Mein Mitgefühl gilt jetzt den Angehörigen der Opfer", sagte er. Dem bei diesem skrupellosen Verbrechen schwerverletzten Kollegen des getöteten Polizeibeamten wünschte er baldige Genesung.

"Es ist noch nicht lange her, dass die GdP zusammen mit der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) und dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) die Studie 'Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte' vorgestellt haben. Dabei wurde u. a. festgestellt, dass so genannte Routineeinsätze das höchste Gefährdungspotenzial besitzen. Auf traurige Art und Weise ist das Ergebnis der Studie bestätigt worden", sagte Witthaut.Nun aber gehe es vor allem darum, so der stellvertretende GdP-Vorsitzende, den Angehörigen zu helfen und die Tatumstände aufzuklären.

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