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GdP: Die Terrorismusgefahr wird immer noch unterschätzt

Berlin.

Die Gefahr, dass sich terroristische Anschlage auch im eigenen Land ereignen könnten, wird nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Deutschland immer noch unterschätzt. Deshalb fordert die GdP, die Kapazitäten der Sicherheitsbehörden für die Terrorismusbekämpfung zu erhöhen.

GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Allein die personalintensive Auswertung des bei der Großrazzia gegen Anhänger des Kalifatstaates sichergestellten umfangreichen Materials kann Monate und Jahre dauern. Gerade nach den Anschlägen von Istanbul könnte dieses Material für die Gewinnung neuer Erkenntnisse aber von großer Bedeutung sein. Jede Spur ist wichtig.“

Als einen Rückschlag und für die Motivation der Strafverfolger verheerend bezeichnete Freiberg die vorübergehende Freilassung des Marrokaners Mzoudi durch das Hamburger Oberlandesgericht. Freiberg: „Dieser Vorgang ist extrem erklärungsbedürftig. Es wäre katastrophal, wenn der bereits verurteilte Marrokaner Motassadeq ebenfalls aufgrund der zweifelhaften Aussage eines anonymen Zeugen aus der Haft entlassen würde. Die Strafverfolger, die in der Bekämpfung des Terrorismus ihre Haut zu Markte tragen, verstehen dann die Welt nicht mehr.“
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