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„Entlastung nur durch zusätzliches Personal möglich“

Klingbeil diskutiert Entwicklung der Bundespolizei Die Entwicklungsmöglichkeiten der Aus- und Fortbildung bei der Bundespolizei am Standort Walsrode stand im Mittelpunkt eines Gesprächs des SPD-Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil mit Jörg Radek (Bezirksvorsitzender Gewerkschaft der Polizei) und Marco Bussler (Personalrat Bundespolizeiaus- und fortbildungszentrum Walsrode). Hintergrund war die Ankündigung des Bundespolizeipräsidenten Romann, der bei einem vor Ort-Termin im Jahr […]

Klingbeil diskutiert Entwicklung der Bundespolizei
IMG_6436Die Entwicklungsmöglichkeiten der Aus- und Fortbildung bei der Bundespolizei am Standort Walsrode stand im Mittelpunkt eines Gesprächs des SPD-Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil mit Jörg Radek (Bezirksvorsitzender Gewerkschaft der Polizei) und Marco Bussler (Personalrat Bundespolizeiaus- und fortbildungszentrum Walsrode). Hintergrund war die Ankündigung des Bundespolizeipräsidenten Romann, der bei einem vor Ort-Termin im Jahr 2013 in Walsrode angekündigt hatte, dass die Ausbildungskapazitäten am Standort Walsrode „massiv ausgeweitet“ werden könnten.

Bussler und Radek bestätigten im Gespräch mit Klingbeil, dass diese zusätzlichen Ausbildungskapazitäten bei der Bundespolizei dringend benötigt werden, wenn die Bundespolizei im Rahmen einer Einstellungsoffensive wie geplant jährlich ca. 1000 neue Stellen schaffen will. „Wir müssen im Bereich der Bundespolizei zu einer Entlastung der Polizistinnen und Polizisten kommen. Das geht nur durch zusätzliches Personal und entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten“, machte Klingbeil deutlich. Der SPD-Abgeordnete wandte sich in diesem Zusammenhang nun erneut mit einem Schreiben an den parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium Ole Schröder. Darin fragt Klingbeil unter anderem nach einer Bewertung möglicher zusätzlicher Unterbringungs- und Lehrsaalgebäude auf dem Gelände der britischen Kasernen in Oerbke und Bergen. „Die örtliche Nähe zum Standort Walsrode kann hier durchaus ein Vorteil sein“, so Klingbeil, der eine Antwort des Innenministeriums innerhalb der nächsten zwei Wochen erwartet.

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