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Amoklauf in Virginia:

GdP: Bundesweites Waffenregister überfällig

Berlin.

Das Massaker an der Technischen Universität von Virginia bestätigt die Gewerkschaft der Polizei in ihrer Forderung nach einem einheitlichen bundesweiten Waffenregister.

Freiberg: „Die Gesetzgebung in unserem Land hat sehr hohe Hürden aufgebaut, legal in den Besitz von Waffen und Munition zu gelangen. Dennoch wissen wir nicht, wie viele Waffen in Deutschland legal unterwegs sind, da es kein bundesweites Waffenregister gibt. Das ist ein Unding.“
Auch die für den legalen Waffenbesitz vorgeschriebene sichere Aufbewahrung müsse, so der GdP-Vorsitzende, besser kontrolliert werden.
Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen aller Art gibt es nach den Worten des GdP-Vorsitzenden auch in Deutschland keinen absoluten Schutz vor Amokläufern, wie das bisher schlimmste Ereignis im April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium gezeigt habe.
Freiberg: „Ich bin der festen Überzeugung, dass der restriktive Umgang mit Schusswaffen bei uns viel Schlimmes verhindert hat. Man kann aber nicht genug tun. Deshalb müssen die Ordnungsbehörden auch regelmäßig kontrollieren, ob legale Waffen vom Besitzer so sicher aufbewahrt werden, dass sie nicht in unbefugte Hände gelangen.“
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