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JUNGE GRUPPE in der GdP wählt Vorstand neu

Junge Polizistinnen und Polizisten in der GdP fordern Übernahmegarantie nach Ausbildung

Lüneburg/Hilden.

Zu ihrem neuen Bundesvorsitzenden hat die 11. Bundesjugendkonferenz der JUNGE GRUPPE in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) den 28jährigen Polizeioberkommissar Sascha Göritz aus Niedersachsen gewählt. Er löst Jens Mohrherr (Hessen) ab, der nach seiner Wahl in den Geschäftsführenden Landesvorstand der GdP-Hessen für dieses Amt nicht mehr kandidierte. Stellvertretende Vorsitzende wurden Nils-Torben Zimmermann (Bundesgrenzschutz), Karen Seiter (Baden-Württemberg) und Armin Zimmermann aus Bayern. Die weitere Besetzung des Bundesjugendvorstandes: Marc Schulz, Schriftführer (Nordrhein-Westfalen), Fanni Schneider, Stellvertretende Schriftführerin (Sachsen), Thien Nguyen, Kassierer (Berlin) und Sandy Feige, Stellvertretende Kassiererin (Brandenburg).

Die 11. Bundesjugendkonferenz der JUNGE GRUPPE in der Gewerkschaft der Polizei (GdP), die am morgigen Mittwoch in Lüneburg zu Ende geht, steht unter dem Motto "Aktie Ausbildung - Investitionen in die Zukunft". Vor den rund 150 jungen Polizeibeschäftigten aus der gesamten Bundesrepublik forderte der neue Bundesvorsitzende Sascha Göritz die Innenminister und -senatoren des Bundes und der Länder auf, alle sich in der Polizeiausbildung befindlichen jungen Männer und Frauen in den Polizeidienst zu übernehmen. Göritz: "Es gibt bedenkliche Anzeichen, dass in einzelnen Ländern nicht alle Auszubildenden in den Polizeidienst übernommen werden sollen. Es wäre ein Skandal, wenn trotz der Personalmisere bei der Polizei fertig ausgebildete junge Polizistinnen und Polizisten auf der Straße stünden."

Trotz des weltweit anerkannt hohen Niveaus der Polizeiausbildung in Deutschland müssten, so Göritz, Lehrpläne und Studienverlauf einen stärkeren Praxisbezug herstellen. Der neue Bundesjugendvorsitzende will sich neben einer besseren Ausstattung für junge Polizistinnen und Polizisten unter anderem auch für die Einhaltung von Mindeststandards bei der Unterbringung und Verpflegung bei polizeilichen Großeinsätzen stark machen.

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