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GdP Köln „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben gute Arbeit geleistet!”

Pressemeldung der GdP-Kreisgruppe Köln (Landespolizei NRW): Die Gewerkschaft der Polizei Köln hat mit Unverständnis einige Berichte zur HoGeSa-Veranstaltung zur Kenntnis genommen. Der Kölner GdP-Vorsitzende Andreas Pein, der am Sonntag selbst vor Ort war, weist die Vorwürfe, dass die Polizei Köln die Kontrolle über den Einsatz verloren habe, zurück. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben gute Arbeit […]

Pressemeldung der GdP-Kreisgruppe Köln (Landespolizei NRW):

Die Gewerkschaft der Polizei Köln hat mit Unverständnis einige Berichte zur HoGeSa-Veranstaltung zur Kenntnis genommen. Der Kölner GdP-Vorsitzende Andreas Pein, der am Sonntag selbst vor Ort war, weist die Vorwürfe, dass die Polizei Köln die Kontrolle über den Einsatz verloren habe, zurück. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben gute Arbeit geleistet und trotz der hochgradigen Skrupellosigkeit und Gewalttätigkeit der Hooligans und Rechtsradikalen das Schadensausmaß gering gehalten“, stellt Pein fest. „Trotz dass es bisher kaum Erkenntnisse über die neue Gruppierung HoGeSa gibt und eine viel geringere Teilnehmerzahl angemeldet wurde, hatte der Polizeiführer das Potenzial dieser Personen richtig eingeschätzt und sogar mehrere Wasserwerfer für den Einsatz vorgeplant. Dass diese im Verlauf mehrfach konsequent eingesetzt wurden, war vollkommen richtig,“ ergänzt der Kölner GdP-Vorsitzende.

Das diese Bilder für die Bürgerinnen und Bürger schockierend sind und die Menschen in unmittelbarere Nähe zu den Ausschreitungen Angst hatten, ist nicht verwunderlich und zeigen, worum es der Gruppierung HoGeSa eigentlich geht, nämlich einzig und allein um Krawall und Gewalt.

Dennoch sind Zitate von angeblichen „Polizeiführern“ im Kölner Stadtanzeiger und verzerrte Stimmen von Anonymen, die als „Polizisten“ über den Einsatz berichten, wohl eher irreführend und spiegeln nicht den gesamten polizeilichen Einsatz wieder.

Mit vielen Kolleginnen und Kollegen hat die GdP nach dem Einsatz gesprochen. Auch wenn solche Einsätze glücklicher Weise einen Seltenheitswert haben, hatten die hierfür speziell aus- und fortgebildeten Beamten der Bereitschaftspolizei weder Todesangst, noch das Bedürfnis zurückzuweichen. Vor allem lobten die Beamten, dass endlich technisches Gerät, wie die Wasserwerfer, gegen derart gewaltbereite Gruppierungen eingesetzt wurden.

Einige Politiker behaupten, dass man eine derartige Veranstaltung von vorneherein hätte verbieten müssen. Aufgrund des bis dahin gezeigten Verhaltens der HoGeSa-Gruppierung, waren jedoch keine Tatsachen gegeben, die eine Verbotsverfügung gerechtfertigt hätten. „Jetzt, wo wir jedoch neue und belastbare Erkenntnisse zu dieser Gruppierung haben, müssen wir bei zukünftigen Versammlungsanmeldungen gezielt auf ein Verbot hinwirken“, mahnt Pein.

„Mein größter Respekt gilt den eingesetzten Kolleginnen und Kollegen, die mit einer hohen Motivation die Belastungen dieses Einsatztages bewältigt haben“, lobt Pein. „Diese Leistung wird leider in der medialen Diskussion viel zu wenig gewürdigt.“

 

 

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