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GdP zum BKA-Jubiläum:

Mehr politische Unterstützung für eines der modernsten polizeilichen Dienstleistungszentren

Hilden/Wiesbaden.

Einen stärkeren politischen Rückhalt wünscht sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für das Bundeskriminalamt (BKA), das am morgigen Donnerstag 50 Jahre alt wird. GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: "Einerseits soll das Bundeskriminalamt seine Stellung als eines der modernsten polizeilichen Dienstleistungszentren der Welt behaupten, andererseits wird kräftig die finanzielle und personelle Abrissbirne geschwungen."

Jährlich, so der Vorsitzende der GdP im Bundeskriminalamt, Wilfried Wahlig, würden im BKA 1,5 Prozent der Stellen eingespart. 300 qualifizierte Kriminalbeamte müssten auf Arbeitsplätzen eingesetzt werden, die von Angestellten geräumt worden seien. Wahlig: "Jährlich schieben die Kolleginnen und Kollegen im BKA rund 200.000 Überstunden vor sich her. Für die Einstellung qualifizierter EDV-Experten fehlt das Geld. Im Zeitalter der Computerkriminalität ist das ein Skandal."

GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg: "Wir fordern den Bundesinnenminister auf, das Bundeskriminalamt personell und finanziell so auszustatten, dass es seine Aufgaben auch in Zukunft sachgerecht erfüllen kann. Das gilt insbesondere für den neuen polizeilichen Datenverbund INPOL."
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