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GdP Ballungsraumoffensive: Treffen mit CSU Landespolitikern

Am 3. Juli 2013 fand ein weiteres Treffen mit Politikern und Vorstandsmitgliedern der GdP-Direktionsgruppe München statt. So trafen sich im Bayerischen Landtag die CSU-Landtagsabgeordneten Dr. Otmar Bernhard, Joachim Unterländer, Andreas Lorenz und das Mitglied des Stadtrates der Landeshauptstadt München Robert Brannekämper. Seitens der GdP-Direktionsgruppe München waren mit anwesend der Vorsitzende, Siegfried Walczok und die Vorstandsmitglieder, [...]

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H. Ibel, O. Brandstetter, J. Unterländer, Dr. O. Bernhard, S. Walczok, A. Lorenz, R. Brannekämper

Am 3. Juli 2013 fand ein weiteres Treffen mit Politikern und Vorstandsmitgliedern der GdP-Direktionsgruppe München statt. So trafen sich im Bayerischen Landtag die CSU-Landtagsabgeordneten Dr. Otmar Bernhard, Joachim Unterländer, Andreas Lorenz und das Mitglied des Stadtrates der Landeshauptstadt München Robert Brannekämper. Seitens der GdP-Direktionsgruppe München waren mit anwesend der Vorsitzende, Siegfried Walczok und die Vorstandsmitglieder, Hans Ibel, Otto Brandstetter und Rudolf Roider.

In einem sehr harmonischen und offenen Gespräch wurde durch den Vorsitzenden S. Walczok auf die dramatisch zunehmende Belastung aller ca. 3700 Bediensteten der Bundespolizeidirektion München deutlich hingewiesen. Am Beispiel der besonderen Erschwernisse im Großraum München, wodurch ca. 1700 Bedienstete der Bundespolizei betroffen sind, wurden die aktuellen Probleme in sechs Punkten klar zum Ausdruck gebracht:

1. Zahlung besonderer Zulagen für den Großraum München

2. Bau eines Polizeiwohnheims

3. Schaffung bezahlbaren Wohnraums

4. Zur Verfügungstellung bezahlbarer Baugrundstücke

5. Heimatnahe Verwendung nach einer bestimmten Verwendungszeit in München

6. Deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen im bahnpolizeilichen Aufgabenbereich

Vor allem für Tarifbeschäftigte und die unteren Einkommensgruppen im Beamtenbereich reiche das Gehalt bei den hohen Lebenshaltungskosten nicht mehr zum Leben. Eine hohe Frustration und das Abwandern von Fachkräften seien die Folgen, so Siegfried Walczok.

So wurden die Landespolitiker gebeten im Rahmen ihrer regionalen Möglichkeiten und Kontakten zu Bundespolitikern sich dafür einzusetzen, damit mit dem in erster Linie zuständigen Bund bei Schnittstellen mögliche Lösungen erzielt werden könnten.

Die CSU Landespolitiker sagten Unterstützung soweit möglich zu und baten auch um Kontaktaufnahme mit dem CSU Bundespolitiker Johannes Singhammer. (Hier ist durch uns bereits ein Termin für den 24.07.2013 vereinbart.)

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