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Jugendgewalt: Konrad Freiberg in der "Münchner Runde"

Entdeckungsrisiko für Straftäter muss erhöht werden

München/Berlin.

In der "Münchener Runde" des Bayerischen Fernsehens zum Thema "Gewaltexzesse in der U-Bahn: Brauchen wir härtere Strafen?" unterstrich der GdP-Vorsitzende die Forderung nach einem Ende des Personalabbaus bei der Polizei. Freiberg: "Entscheidend ist das Entdeckungsrisiko für den Straftäter. Deswegen verbietet es sich angesichts der Situation, Polizei abzubauen. Denn das macht alles andere unglaubwürdig."

Freiberg weiter: "Die schlimmen Vorfälle von München sind keine Einzelfälle. In den letzten 10 Jahren hatten wir 16 Prozent Zunahme bei der Gewaltkriminalität, keinen Rückgang, wie die Innenminister uns weismachen wollen. Die Minister fahren nachts nicht mit der U-Bahn nach Hause." Fakt sei, die Grenzen der Gewalt seien längst herabgerissen worden, die Gesellschaft verrohe zunehmend. Allein die Zahl der Widerstände gegen Polizeibeamte sei um 30 Prozent gestiegen."

An der Diskussion, die am Abend des 8. Januar 2008 ausgestrahlt wurde, nahmen neben dem GdP-Vorsitzenden Konrad Freiberg, noch Dr. Beate Merk, bayerische Justizministerin, die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Lale Akgün, Werner Makella, Leiter der Work und Box Company in Taufkirchen und Rafal Kucab, ehem. Jugendintensiv-Straftäter, teil.
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