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Keine Hilfstruppen für Milliardäre

Polizeiliche Dienstleistungen dem DFB in Rechnung stellen

Hilden.

Alle öffentlichen Dienstleistungen, die aus den Taschen der Steuerzahler finanziert werden - insbesondere auch Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen - sollen nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei künftig dem Deutschen Fußballbund (DFB) in Rechnung gestellt werden.

GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: "Wer bisher immer noch der Meinung war, bei Fußballspielen handele es sich um Ereignisse von öffentlichem Interesse, ist durch den Streit zwischen der Kirch-Gruppe und der Tagesschau eines Besseren belehrt worden. Wer sich, wie viele Vereine, aus Gewinnsucht zu Sklaven eines Medienzars degradiert, entwertet den Sport, negiert die Interessen von Millionen Fußballbegeisterter und verliert jeden Anspruch auf öffentliche Unterstützung. Es wäre ein Skandal, wenn die Polizei weiterhin auf Kosten der Steuerzahler durch ihre Einsätze zur Sicherung der Spiele diese Geschäftemacherei unterstützt, die große Öffentlichkeit aber ausgeschlossen bleibt. Auch wir lieben Fußball, sind aber keine Hilfstruppen für Milliardäre."

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