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Die GdP in den Medien

Liebe Kolleginnen und Kollegen, die zunehmenden Belastungen der Bundespolizei, sei es aufgrund zunehmender Gewalt bei Fußballeinsätzen oder aufgrund deutlich gestiegener Flüchtlingszahlen sind immer wieder Thema in den Medien. Die GdP meldet sind in den Medien immer wieder zu Wort. Nachfolgend ein kleiner Ausschnitt unserer Presseaktivitäten, um auf die besonderen Belastungen in der Bundespolizei öffentlich hinzuweisen: […]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die zunehmenden Belastungen der Bundespolizei, sei es aufgrund zunehmender Gewalt bei Fußballeinsätzen oder aufgrund deutlich gestiegener Flüchtlingszahlen sind immer wieder Thema in den Medien. Die GdP meldet sind in den Medien immer wieder zu Wort. Nachfolgend ein kleiner Ausschnitt unserer Presseaktivitäten, um auf die besonderen Belastungen in der Bundespolizei öffentlich hinzuweisen:

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet unter der Überschrift: “Immer mehr illegale Einreisen – Bundespolizei fordert Hilfe”

“Die Bundespolizei ist nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) dafür nicht gewappnet. „Uns fehlen 1600 bis 1700 Beamte“, sagte der deutschlandweit für die Bundespolizei zuständige GdP-Vorsitzende Jörg Radek gegenüber der NRZ. Auf europäischer Ebene müsse das Schengen-Abkommen auf den Prüfstand: „Es kann nicht sein, dass mit Griechenland, Portugal oder anderen die ärmsten Länder Europas unsere Außengrenzen sichern.“”

Der komplette Artikel:
http://www.derwesten.de/politik/immer-mehr-illegale-einreisen-bundespolizei-fordert-hilfe-id9927639.html#plx1624764658

22.10.2014: DIE Welt berichtet über die Fußballkravalle
“BVB-Anhänger verübten die meisten Gewalttaten

Ein interner Polizeibericht zeigt: Bei Partien von Borussia Dortmund werden hierzulande die meisten Gewaltdelikte im Fußball verübt. Die meisten Straftaten begehen aber die Anhänger zweier Ost-Klubs.” In diesem Artikel kommt auch Jörg Radek, Vorsitzender der GdP-Bezirk Bundespolizei zu Wort: “Jörg Radek, der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), fordert daher mehr Geld. “Die gesperrten finanziellen Mittel, um unsere Beamten sicher auszurüsten, müssen endlich freigegeben werden. Es kann nicht sein, dass sie mit unzureichender Schutzausrüstung den Gewalttätern gegenübertreten müssen”, sagte Radek der “Bild”.”

Der komplette Artikel:
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmund/article133520739/BVB-Anhaenger-veruebten-die-meisten-Gewalttaten.html

22.10.2014: Auch die Bildzeitung berichtet ausführlich zu diesem Thema
Unter der Überschrift “Die Gewalt im deutschen Fußball steigt weiter an!” wird über eine “geheime Studie der Bundespolizei” berichtet. Darin wird, so Bild, aufgeschlüsselt, welchen Vereinen die Gewalttäter zuzuordnen sind. Die Auswertung 2013/14 analysiert alle drei Profiligen und ihre Fan-Gruppen unter den 3,3 Mio bahnreisenden Zuschauern (umfasst Heim- und Auswärtsfans). Im Verlauf dieses ausführlichen Artikels wird auch Jörg Radek zitiert: “Jörg Radek, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), mahnt daher an: „Die gesperrten finanziellen Mittel, um unsere Beamten sicher auszurüsten, müssen endlich freigegeben werden. Es kann nicht sein, dass sie mit unzureichender Schutzausrüstung den Gewalttätern gegenübertrete müssen.“

Der komplette Artikel ist unter Bild Plus oder in der Printausgabe der BILD vom 22.10.2014 zu lesen.

Am 17.10.2014 Warnt die Bildzeitung: “Bahnstreik am Wochenende!Polizei warnt vor Hooligans
„Für den normalen Fan ist daher an Raststätten und Tankstellen besondere Vorsicht geboten“
Auch zu diesem Thema ist die GdP der gefragte Ansprechpartner: “Jörg Radek (54), Vize der Polizei-Gewerkschaft GdP: „Das Gefahrenpotenzial ist unkontrolliert unterwegs, weicht auf die Straßen aus. Für den normalen Fan ist daher an Raststätten und Tankstellen besondere Vorsicht geboten. Für die Polizei ist das eine extrem unangenehme Situation, die wir aber auch in den Griff bekommen werden.“

Der komplette Artikel
http://www.bild.de/sport/fussball/1-bundesliga/anreise-chaos-wegen-bahnstreik-38185980.bild.html

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