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Grenzschutz für Deutschland wieder ernst nehmen

Anlässlich der Sitzung des gewerkschaftlichen Beirats der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, heute in Potsdam mit rund 60 Delegierten aus ganz Deutschland plädiert die Gewerkschaft dafür, die Bundespolizei wieder in die Lage zu versetzen, die polizeiliche Aufgabe Grenzschutz erfüllen zu können. Im Zuge der anhaltenden Massenmigration zeigten sich laut GdP deutlich die Versäumnisse in […]

Jörg Radek, Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei

Jörg Radek, Vorsitzender GdP-Bezirk Bundespolizei

Anlässlich der Sitzung des gewerkschaftlichen Beirats der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, heute in Potsdam mit rund 60 Delegierten aus ganz Deutschland plädiert die Gewerkschaft dafür, die Bundespolizei wieder in die Lage zu versetzen, die polizeiliche Aufgabe Grenzschutz erfüllen zu können. Im Zuge der anhaltenden Massenmigration zeigten sich laut GdP deutlich die Versäumnisse in der inneren Sicherheit der vergangenen Jahre.

„Es geht um mehr als um die Überwachung der Grenzen. Die Bundespolizei muss auch weiterhin in der Lage sein, besondere Herausforderungen der inneren Sicherheit meistern zu können. Wenn sich eine Organisation, die ohnehin schon personell am Limit ist, fast ausschließlich um die Flüchtlingsregistrierung kümmert, ist doch klar, dass andere Themen vernachlässigt werden“, so Jörg Radek, Vorsitzender der GdP Bundespolizei.

Laut Gewerkschaft fehlen der Bundespolizei 3.600 Polizisten. Das entspricht 2 Millionen nicht geleisteten Arbeitsstunden. Außerdem bräuchte es Investitionen in Höhe von 437 Mio. Euro in die Ausstattung der Polizisten (z.B. Schutzkleidung) und rund 200 Mio. Euro für die Sanierung maroder Gebäude. „All diese Zahlen wurden bereits vor Beginn der Mehrbelastung durch die Massenmigration ermittelt“, ergänzt Radek. „Es wird daher höchste Zeit, das Ruder für die Bundespolizei herum zu reißen“.

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