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GdP-NRW: Sternfahrt für mehr Zivilcourage gestartet

Dortmund.

In den Ballungszentren und den großen Städten sind gewalttätige Übergriffe auf öffentlichen Plätzen längst zur Tagesordnung geworden. Zeugen und zufällig vorbeikommende Passanten schauen weg, statt den Opfern zu helfen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) will die zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Gewalt nicht hinnehmen. Unter dem Motto "Tu was – Für mehr Zivilcourage" sind deshalb heute von Dortmund aus 25 Polizeibeamte zu einer sechstägigen Fahrradsternfahrt nach Berlin aufgebrochen. „Mit der Sternfahrt setzen wir ein Zeichen gegen das Wegschauen. Niemand muss sich selbst in Gefahr bringen, aber oft hilft schon die gezielte Ansprache der Täter, um die Gewalt zu stoppen“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Signal-Iduna Versicherung, Reinhold Schulte, hatte Richter heute Vormittag die Teilnehmer der Sternfahrt in Dortmund auf ihrem Weg nach Berlin geschickt.

Die Sternfahrt für mehr Zivilcourage wird heute noch in Hamm und Bielefeld Station machen, bevor es morgen über Niedersachsen weiter in Richtung Berlin geht. Dort werden die Teilnehmer der Sternfahrt am 6. August mit zwei weiteren Radfahrergruppen zusammentreffen, die sich heute von Frankfurt/M. und Bayreuth aus ebenfalls auf den Weg nach Berlin gemacht haben.
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