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27. Ordentlicher Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

GdP: Höhere Rente statt riestern

and.one/stock.adobe.com
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Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine Altersarmut trotzende Rente. Den 254 Delegierten des 27. Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zufolge droht bedingt durch die aktuelle Rentengesetzgebung in nicht wenigen Fällen die Gefahr, im Alter zu verarmen.

Habe das Rentenniveau 2005 noch bei 52,6 Prozent gelegen, solle es gesetzlicher Regelungen bis 2030 auf 43 Prozent gesenkt werden. Diese Reduzierung treffe insbesondere diejenigen hart, die sich eine private Vorsorge nicht leisten könnten. Menschen mit geringen Einkommen oder ehemals Beschäftigte, die längere Zeit in Teilzeit beschäftigt waren, seien die künftigen Verlierer.

Die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter plädierten dafür, die Umlagefinanzierung der Rente beizubehalten. Sie schlugen zudem vor, die staatliche Riester-Förderung aus Zulagen und Steuervorteilen zugunsten eines höheren Rentenniveaus abzuschaffen.
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