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Videokonferenz mit dem Innenministerium

GdP fordert Verbesserungen für die 3. QE

München.

Am Montag, 08.11.2021, wurde anlässlich der GdP-Forderung nach Verbesserungen in der 3. QE eine Videokonferenz mit dem Bayerischen Innenministerium eingerichtet. Peter Pytlik, Landesvorsitzender GdP Bayern, sein ständiger Vertreter Florian Leitner, der Finanzvorstand der GdP Bayern, Gerwin Bernhard, und der Organisationsleiter der GdP Bayern, Alexander Baschek, trafen sich zum Gespräch im virtuellen Raum mit der Sachgebietsleitung der Abteilung C3 im Ministerium – dem Personalchef der Bayerischen Polizei, Herrn Ministerialrat Christoph Klatt und seiner Stellvertreterin Frau Regierungsdirektorin Anna Schrögmeier. Um die Attraktivität des Studiums an der Hochschule für den Aufstieg im öffentlichen Dienst wiederzugewinnen und die Fachlichkeit in Reihen der Polizei zu erhalten, bedarf es einer stufenweisen Regelbeförderung nach A12 für Hochschulabsolventen.

Dieses Ziel zu erreichen, ist maßgeblich von haushalterischen Faktoren abhängig, nur so können Stellenhebungen im Polizeibereich auch tatsächlich umgesetzt werden.

Trotz der schwierigen pandemischen Lage wurde eine gemeinsame Strategie für die zeitnahe Umsetzung von merklichen Verbesserungen durch verschiedene Lösungsansätze in einem offenen und entgegenkommenden Austausch erörtert.

Aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen und Impfdurchbrüchen bei Geimpften wurde aus Fürsorgegründen auch ein mögliches Beschäftigungsverbot für Schwangere thematisiert. Peter Pytlik bedankte sich zum Abschluss für das gewinnbringende und richtungsweisende Gespräch sowie die gute Zusammenarbeit. Die Gespräche im zuständigen Innenministerium werden fortgesetzt, bis sich eine Besserung der Situation in der 3. QE einstellt.

GdP Bayern: Für Euch im Einsatz – PPy/FLei
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