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Presserklärung

Hände weg vom „Weihnachtsgeld“

Treffen der Spitzenorganisationen der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes

Magdeburg.

Auf Einladung der GdP trafen sich die Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), des Deutschen Beamtenbundes  (DBB) und der Einzelgewerkschaften des öffentlichen Dienstes beider Verbände mit dem Ziel, die Reaktionen der Gewerkschaften auf die erneuten Einsparvorhaben der Landesregierung zu Lasten der Beschäftigten abzustimmen.

Übereinstimmend stellten der DGB-Landesvorsitzende Udo Gebhardt und der stellv. Landesvorsitzende des DBB Wolfgang Ladebeck fest, dass den
Angehörigen des öffentlichen Dienstes keine weiterenEinsparungen zugemutet werden können.
Zum ersten Mal einigten sich im Land Sachsen-Anhalt beide Dachverbände  mit ihren Fachgewerkschaftengemeinsam gegen die Pläne der Landesregierung
vorzugehen und ihre Aktionen zu bündeln.
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