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Arbeitsgruppe Beihilfenotfallbeauftragte

Kollegen helfen Kollegen

Neubrandenburg:.

Am 14. Oktober fand in Neubrandenburg die konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe Beihilfenotfallbeauftragte statt. Der auf der 5. Seniorenkonferenz der GdP Mecklenburg-Vorpommern gefasste Beschluss, Beihilfenotfallbeauftragte einzurichten, soll zügig umgesetzt werden.

In der Vergangenheit hat es mehrfach Fälle gegeben, wo Betroffene oder deren Familienangehörige, aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr in der Lage waren, den mit der Beihilfe verbundenen Verpflichtungen nachzukommen. Die angedachte Unterstützung soll in
außergewöhnlichen Härtefällen greifen. Dieser Service wird durch die GdP kostenfrei gewährt.

Die in der Sitzung erörterten Themen waren sehr vielfältig. So wurden nicht nur die Anspruchsvoraussetzungen, Umfang und Grenzen der Hilfe, Vollmacht- und Kostenfragen beleuchtet. Auch die rechtliche Absicherung der Helfenden im Unterstützungsfall waren Thema.
Im Ergebnis intensiver Diskussionen wurde der nächste Arbeitsschwerpunkt fixiert, der die Fertigung eines Entwurfs für einen klaren Verfahrensweg für die Inanspruchnahme der Unterstützung liefert. Renate Randel erklärte sich freundlicherweise bereit, diesen zu erstellen.
Anschließend wird der Entwurf durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe erneut beraten und nach Zustimmung im Anschluss durch die Rechtsabteilung der GdP geprüft, um allen Belangen Rechnung zu tragen.

Für Ideen und Hinweise ist die Arbeitsgruppe jederzeit dankbar. Diese bitte per Mail an:
panders6@icloud.com oder Renate.Randel@web.de senden.

Kollegen oder Senioren, die gern anderen Hilfe und Unterstützung zukommen lassen möchten und sich vorstellen könnten, als Behilfenotfallbeauftragte/-er tätig zu werden, melden sich bitte bei Andreas Wegner. Andreas ist zu erreichen über das Festnetz: 0395 55822720 oder unter der Rufnummer: 0173 2059098.
Peter Anders
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