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Info-Grafiken 2017

Mitglieder der Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk NRW

Gute Arbeit zahlt sich aus! In den vergangenen fünf Jahren ist die Mitgliederzahl der GdP in NRW um 3500 Kolleginnen und Kollegen gewachsen, auf mehr als 41 000 Mitglieder. (DP 12/2017)

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Deutliche Zuwächse vor allem in der Jungen Gruppe und bei den Frauen: Mitgliederentwicklung in einzelnen Gruppen bei der Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk NRW

Die positive Mitgliederentwicklung der GdP ist zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen, dass die GdP auch für Berufseinsteiger bei der Polizei attraktiv ist. Jedes Jahr werden in NRW mehr als 90 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter, die ihre Ausbildung bei der Polizei beginnen, Mitglied des GdP. Auch die Zahl der Frauen unter den GdP-Mitgliedern ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. (DP 12/2017)

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Als Arbeitgeber begehrt: Bewerberinnen und Bewerber für den Polizeivollzugsdienst in NRW

Fast neuneinhalb Tausend junge Menschen haben sich im vergangenen Jahr für das Einstellungsjahr 2017 bei der Polizei in NRW beworben. 2600 davon haben alle Aufnahmetests mit einem Rangordnungswert von mehr als 85 Punkten erfolgreich durchlaufen. Trotz der Erhöhung der Einstellungszahlen auf 2300 Kommissaranwärterinnen und -anwärter gab es damit auch in diesem Jahr erneut deutlich mehr geeignete Bewerberinnen und Bewerber als Stellen vorhanden sind. (DP 10/2017)

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Frauen etwas erfolgreicher: Frauen unter den Bewerbern und den eingestellten Kommissaranwärtern in NRW

In den vergangenen Jahren lag der Anteil der jungen Frauen, die sich in NRW für eine Ausbildung als Polizistin beworben haben, unter allen Bewerbern bei rund 30 Prozent. Unter allen angenommenen Bewerbern lag ihr Anteil dagegen zwischen 35,4 (2015) und 39,1 Prozent (2013). (DP 10/2017)

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Polizisten hätten mehr Netto: Auswirkungen des DGB-Konzepts auf die Einkommensteuer der Beschäftigten

Durch eine gerechte Besteuerung höherer Einkommen könnten normale Arbeitnehmer bis zu einem Bruttoeinkommen von 80 000 Euro pro Jahr deutlich entlastet werden. Bei Familien mit Kindern wäre der Entlastungseffekt sogar noch größer. Das geht aus einem Steuerkonzept hervor, das der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) im Vorfeld der Bundestagswahl vorgelegt hat. Profitieren würden von dem neuen Steuertarif auch die Polizistinnen und Polizisten und die Tarifbeschäftigten der Polizei. (DP 09/2017)

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Schwarz-Gelb korrigiert Fehler der Vergangenheit: Einstellung von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in NRW

Bis mindestens 2022 will die neue schwarz-gelbe Landesregierung jedes Jahr 2300 Kommissaranwärterinnen und -anwärter einstellen. CDU und FDP setzen damit den Kurs der rot-grünen Vorgängerregierung fort, die die Zahl der Neueinstellungen schrittweise von 1100 auf 1920 Anwärter erhöht hatte. Die Zeiten, in denen in NRW bei der Polizei massiv Stellen abgebaut wurden, um den Landeshaushalt zu sanieren, gehören damit endgültig der Vergangenheit an. (DP 08/2017)

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Personalengpass löst sich erst ab 2020 auf: Personalentwicklung bei der Polizei in NRW durch Zu- und Abgänge

Weil in den nächsten Jahren die Zahl der Polizistinnen und Polizisten, die die Pensionsgrenze erreichen, deutlich steigt, und weil gleichzeitig immer mehr Beamte für die Terrorbekämpfung eingesetzt werden, müssen die Polizeibehörden vor Ort in den kommenden drei Jahren erneut mit weniger Beamten auskommen. Erst ab 2020 kommt es zu einem echten Personalzuwachs. (DP 08/2017)

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Solide Finanzbasis schaffen: Rückgang der Neuverschuldung in NRW (in Mrd. Euro)

In den sieben Jahren unter Rot-Grün ist die Neuverschuldung in NRW von fast fünf Milliarden Euro pro Jahr auf einen Überschuss von knapp 200 Millionen Euro im vergangenen Jahr gesunken. Nach der neuesten Steuerschätzung kann NRW bis 2020 zudem mit Mehreinnahmen von weiteren drei Milliarden Euro rechnen. Damit hat die neue schwarzgelbe Landesregierung einen deutlich größeren finanziellen Gestaltungsspielraum, als ihre rot-grüne Vorgängerregierung. (DP 07/2017)

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Leichter Zuwachs gegenüber 2010: Entwicklung der Stellen bei der Polizei im Vergleich zu den anderen Behörden in NRW

Am Ende der Amtszeit der rot-grünen Landesregierung gab es bei der Polizei 1669 Stellen mehr als zu Beginn ihrer Amtszeit. Im Vergleich zu allen Behörden sank ihr Stellenanteil allerdings leicht von 15,87 auf 15,77 Prozent. (DP 07/2017)

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Vor allem am späten Abend und nachts: Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in NRW 2016

Je später der Abend, umso häufiger werden Polizistinnen und Polizisten angegriffen. Das hängt auch mit dem dann oft steigendem Alkohol- und Drogenkonsum zusammen. (DP 06/2017)

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Häufig am Wochenende: Angriffe auf die Polizistinnen und Polizisten in NRW an den verschiedenen Wochentagen 2016

Im vergangenen Jahr hat es in NRW 8 955 Übergriffe auf Polizistinnen und Polizisten gegeben. Das sind noch einmal 14 Prozent mehr als 2015. Vor allem an den Wochenenden kommt es häufig zu gewalttätigen Angriffen auf die Polizei. (DP 06/2017)

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Schwarz-Gelb unter Gewerkschaftsmitgliedern ohne Mehrheit: Stimmen bei der Landtagswahl in NRW 2017

Bei den Landtagswahlen am 14. Mai haben CDU und FDP zusammen 45,6 Prozent aller Stimmen erhalten und stellen damit die Mehrheit im neuen Düsseldorfer Landtag. Unter den Gewerkschaftsmitgliedern kommen beide Parteien hingegen nur auf 33 Prozent der Stimmen. (DP 06/2017)

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Deutlich mehr Gewalt gegen Polizisten: Widerstandshandlungen gegen die Staatsgewalt in NRW

Im vergangenen Jahr ist in NRW die Zahl der Übergriffe auf Bedienstete des Staates erneut massiv gestiegen, auf 7 488 Fälle. In 95 Prozent aller Fälle (6 161 Fälle) galten die Angriffe Polizistinnen und Polizisten. (DP 04/2017)

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Deutlicher Rückgang: Stellenabbau in den Polizeibehörden in NRW 2000 – 2015

Von den 47 Kreispolizeibehörden in NRW haben zwischen 2000 und 2015 insgesamt 16 Behörden 40 Stellen oder mehr verloren. Fünf davon sind Polizeipräsidien, elf davon Landratsbehörden. Den absolut höchsten Stellenverlust musste Bonn verkraften, vor allem in Folge des Umzugs der Bundesregierung nach Berlin. Danach folgen Bochum und der Hochsauerlandkreis. (DP 03/2017)

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Deutlicher Anstieg: Zulagen für die Mitglieder der SE-Kräfte in NRW

In NRW erhalten die Mitglieder der Spezialeinsatzkräfte und der Mobilen Einsatzkommandos in Zukunft eine Zulage von 300 Euro im Monat und damit fast doppelt so viel wie bisher. Auch die Mitglieder der Verhandlungsgruppe und der Führungsstelle von SE bekommen erstmals für die besonderen Belastungen während ihres Dienstes eine Zulage. Sie liegt ebenfalls bei 300 Euro. (DP 01/2017)

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